National identity and adult education: challenge and risk
In: Studies in pedagogy, adragogy and gerontagogy 25
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In: Studies in pedagogy, adragogy and gerontagogy 25
In: Studien zur Pädagogik, Andragogik und Gerontagogik 13
In: Studien zur Pädagogik, Andragogik und Gerontagogik, 3
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Innere Führung
In: Reihe Ausbildung und Bildung 26
In: Materialien zum zweiten Familienbericht der Bundesregierung [7]
In: Handbuch der Erwachsenenbildung 1
In: Kronenburger Schriften
In: Europäische Integrationsperspektiven, S. 27-41
In: Familie im Wandel - Situation, Bewertung, Schlußfolgerungen, S. 151-184
Will man ein möglichst komplettes Bild von der Situation und den Entwicklungstendenzen der Familie gewinnen, muß man auch fragen, inwiefern Erziehung und Bildung die Strukturen, Verhaltensformen und Modelle heutigen Familienlebens mitprägen. Dieser Beitrag geht von folgender These aus: Wird eine neue Familienkultur angestrebt, so ist sie nur durch Steigerung der Eigenleistung der Familie in Erziehung und Bildung erreichbar. (TL2)
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 2, S. 53-58
ISSN: 0022-5975
Verdeutlicht werden die Konsequenzen der Bevölkerungsentwicklung in den Industriestaaten, in denen es immer weniger Kinder und Jugendliche und zunehmend alte Menschen gibt und die Jugend immer stärker als Minderheit aufgefaßt und behandelt wird. Die Analyse der Anzahl der Jugendeinrichtungen, der Akzentverschiebung in der Politik, des Bildungswesens, der Jugend- und Sozialarbeit, der beruflichen Situation, des Konsumsektors und des kirchlichen Lebens boten dem Autor Bestätigung für seine These. Zur Veranschaulichung der Problematik beschreibt er positive und negative Aspekte des Minderheitendaseins und die psychosoziale Dimension der Jugendproblematik ("alleingelassene Jugend"). Die Entstehung der Subkulturen läßt sich in diesem Zusammenhang als mögliche Reaktion auf Mängel an Zuwendung interpretieren. (MSC)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 39, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
"Im Unterschied zu anderen Buchtypen ist das Schulbuch ein öffentliches Medium mit hohem Verbindlichkeitsgrad. Auch Schulbücher vermeintlich 'unpolitischer' Fächer enthalten politische Informationen, die korrekt offengelegt werden müssen. Während sich der Staat für die Zulassung von Schulbüchern und deren Übereinstimmung mit den staatlichen Richtlinien verantwortlich weiß, haben Schüler, Lehrer, Eltern und gesellschaftliche Gruppen ebenfalls ein starkes Interesse am politischen Inhalt von Schulbüchern. Schulbuchkritik ist in einer Demokratie sinnvoll. Die Gestaltung von Schulbüchern ist daher nicht nur Aufgabe von Autoren, Verlagen und Kultusministerium, sondern auch der gesellschaftlichen Gruppen, deren soziale Rollen in den Schulbüchern enthalten sind. Allein schon damit die Investition, die mit Schulbüchern (zumal bei Lernmittelfreiheit) verbunden ist, sich lohnt, muß dem Schulbuch ein möglichst hoher Grad an Verbindlichkeit gesichert werden. Die derzeitige Mode, Schulbücher weitgehend durch Fotokopien zu ersetzen, schadet einem systematisch-kontinuierlichen Unterricht. Das gilt auch für ein flüchtiges An- oder Diagonal-Lesen der Schulbücher. Diese haben nicht nur Stoffe zu vermittlen, sondern auch die Lesefähigkeit zu stärken und zum Aufbau einer demokratischen Lesekultur beizutragen. Schulbücher machen auch insofern Politik, als sie durch Stärkung der Lesefähigkeit den Bürger zu Mündigkeit, kritischem Sozialverhalten und Mitverantwortung befähigen. Leider läßt heute der Grad der Verbindlichkeit von Schulbüchern in den beiden Sekundarstufen bedrohlich nach; die Lehrer müssen sich daher der Wichtigkeit des Arbeitens mit Schulbüchern erneut bewußt werden. Sie müssen (in Verbindung mit Eltern und Schülern) grundsätzlich die Möglichkeit zur freien Auswahl von Schulbüchern haben; das Angebot der Verlage muß dementsprechend groß genug sein. Autoren und Verleger können erwarten, daß ein Schulbuch nicht zu früh durch neue Richtlinien unbrauchbar gemacht, sondern mindestens für fünf bis acht Jahre verwendet werden kann. Nur dann ist eine angemessene Qualität von Schulbüchern zu erreichen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft b39/87
ISSN: 0479-611X
In: Die politische Meinung, Band 22, Heft 175, S. 17-28
ISSN: 0032-3446
Aus dem Inhalt: I. Auswirkungen des Rückgangs der Geburtenzahl auf Erziehung und Bildung II. Bewußtseinsänderung der Gesellschaft im Verhältnis zu Ehe, Familie und Kind III. Aktivierung des generativen Verhaltens IV. Aufwertung des Kindes in der Gesellschaft und im Staat V. Die bevölkerungspolitische Komponente der Familien-Politik VI. Ausweitung und Differenzierung der Familien-Politik VII. Wie weit wird die Bevölkerung schrumpfen?
In: Die politische Meinung, Band 22, S. 17-28
ISSN: 0032-3446