THE DISCOURSE OF POLITICS IN ACTION
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 4, S. 439-440
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In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 4, S. 439-440
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 14-19
ISSN: 0044-5452
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 40, Heft 4, S. 49-53
ISSN: 0304-2782
Das Projekt der Integration Europas war von Anfang an von Parteien und Personen der gemäßigten Rechten und Linken getragen. Parteien und Bewegungen an den Rändern des politischen Spektrums bekämpften aber die Einigung Europas von Anfang an: Die extreme Linke, weil sie mehr oder weniger offen die Geschäfte der Sowjetunion betrieb; und die extreme Rechte, weil sie vom nationalistischen Paradigma nicht abweichen konnte. Der extremen Rechten droht mit der Einigung Europas ihr traditioneller Motor abhanden zu kommen: die Möglichkeit, die ethno-nationalen Interessen der einen gegen die der anderen ausspielen zu können. Dass die äußerste Rechte auf der Fiktion national staatlicher Souveränität beharrt und jede Kompetenz- und Machtverschiebung in Richtung Europa ablehnt, kann daher nicht überraschen. Dass die extreme Linke auch nach dem Untergang der UdSSR und damit der kommunistischen Herrschaftssysteme in Europa die Integration weiterhin ablehnt, ist hingegen - auf den ersten Blick - überraschend. Gerade im Zeichen der abnehmenden Politikfähigkeit der Nationalstaaten sollte die Stärkung einer transnationalen Politikebene in Form einer Föderation als Chance gelten, einer sich entgrenzenden Ökonomie eine sich ebenfalls entgrenzende Politik entgegenzustellen. Beiden, der extremen Rechten und der extremen Linken ist gemeinsam, dass sie das liberale Demokratieverständnis ablehnen, für das die EU steht, ausgedrückt in den Kopenhagen-Kriterien von 1993: Mehrparteiensystem, Grundfreiheiten, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft. (ICI2)
In: International journal of politics, culture and society, Band 24, Heft 1-2, S. 21-30
ISSN: 1573-3416
In: International journal of politics, culture and society, Band 24, Heft 1, S. 21-31
ISSN: 0891-4486
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 13-14, Heft 1
ISSN: 2307-2881
In: Journal of language and politics, Band 9, Heft 3, S. 481-483
ISSN: 1569-9862
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 39, Heft 3, S. 273-287
World Affairs Online
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 3, S. 273-288
The article uses historic examples und systematic analyses to explain that the US president can only act within a rather narrow room to maneuver -- limited by the other "powers" of the US system as well as by public opinion. His (her) "power" is based on "transitional" (principally exchangeable) leadership -- & not (with the exception of specific extraordinary circumstances) on "transforming" leadership. For that reason, after their first experiences with political defeats, presidents try to escape into international affairs. In this arena, the president has -- differently from domestic policies -- more liberty to act independently from other domestic actors. The tendency to overrate the presidency has to be seen also as the result of the combination of two roles -- head of state & head of government. This double role strengthens the attitude to expect more from presidential power than is possible. Adapted from the source document.
In: Journal of language and politics, Band 9, Heft 3, S. 481-483
ISSN: 1569-9862
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 13-14, S. 45-48
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 39, Heft 3, S. 273-287
"Der Artikel nützt historische Beispiele und systemanalytische Erklärungen, um zu verdeutlichen, dass der Präsident der USA in einem relativ engen, von den anderen 'Gewalten' des US-Systems und von der öffentlichen Meinung begrenzten Spielraum agieren kann. Seine 'Macht' beruht vor allem auf 'transitional', also grundsätzlich austauschbarer, und (mit Ausnahme besonderer außerordentlicher Bedingungen) nicht 'transforming' Leadership. Präsidenten versuchen daher, wenn sie ihre ersten Misserfolge erfahren müssen, die Flucht in die Außenpolitik. In dieser hat der Präsident - anders als in den verschiedenen innenpolitischen Politikbereichen - einen größeren Freiraum. Die Überschätzung der Institution des US-Präsidenten ist auch in Verbindung damit zu sehen, dass er durch die Verbindung der zeremoniellen Funktionen des Staatsoberhauptes mit den Funktionen des Regierungschefs zu überzogenen Erwartungen geradezu einlädt." (Autorenreferat)
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 6-15
ISSN: 0044-5452
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 40, Heft 4, S. 567-582
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 36, Heft 3, S. 39-43
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online