Beiträge zu einer Bremen-Monographie, 5, Ausländer in der Stadt Bremen
In: Arbeitspapiere der ZWE 20,5
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In: Arbeitspapiere der ZWE 20,5
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 1, Heft 1, S. 129-176
ISSN: 2700-0311
Zur Entwicklung der Theorie des staatsmonopolistischen Kapitalismus
In: Beiträge aus Wissenschaft und Politik
In: Ökologisches Handeln als sozialer Konflikt: Umwelt im Alltag, S. 195-212
Die offenkundige Lücke zwischen "Anspruch und Wirklichkeit" im Umweltbewußtsein der Bevölkerung sind Gegenstand der sozialwissenschaftlichen Debatte, die die Blockaden, Hindernisse und Widerstände umweltgerechten Verhaltens thematisiert. Der Beitrag zeigt, warum moralische Appelle nicht viel fruchten, und dass die soziale Situation von Haushalten und Einzelpersonen in die Betrachtung der verschiedenen ökologischen Handlungsfelder mit eingehen muß. Ebenso wichtig ist die Beachtung der Konstellation der beteiligten gesellschaftlichen Akteure wie Behörden, Verbände und Unternehmen, die die Rahmenbedingungen für umweltbewußtes Handeln strukturieren. Der Beitrag diskutiert die Komplexität dieser Problematik am Beispiel der Hausmüllentsorgung, die in den letzten dreißig Jahren zu einem der wichtigsten Felder der ökologischen Auseinandersetzung geworden ist. (ICA)
In: Ökologisches Handeln als sozialer Konflikt, S. 195-212
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 33, Heft 2, S. 70-81
ISSN: 0507-4150
Die "Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse" ist gerade im wiedervereinigten Deutschland ein hochrangiges politisches Ziel. Schon seit Mitte der siebziger Jahre sind jedoch die Tendenzen zur Verringerung regionaler Unterschiede in der alten Bundesrepublik rückläufig. Wachstums- und Schrumpfungsregionen bildeten sich heraus (Nord-Süd-Gefälle). Mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten haben sich die Muster regionaler und städtischer Entwicklung erneut verschoben. Polarisierung der Entwicklung sowohl zwischen den verschiedenen Stadttypen wie Polarisierung innerhalb der Städte sind die Begriffe, mit denen die Autoren die neuartigen Muster bezeichnen. Der vorliegende Beitrag skizziert die Entwicklung der Städte vor allem in Westdeutschland (die ostdeutsche Situation ist noch zu unklar) nach folgenden Gesichtspunkten: Arbeitsmärkte; Sozialhilfe; Kommunale Finanzen; neuere Entwicklungspfade. (pmb)
In: Jahrbuch StadtRegion 2007/2008
Das Jahrbuch richtet sich an alle, die an Fragen der Entwicklung und Politik von Städten und Regionen interessiert sind. Neben einem Schwerpunktthema, Analysen und Kommentaren sowie Rezensionen bietet es mit einer jährlich aktualisierten Dokumentation von Daten zur Stadtentwicklung einen wertvollen Service für Forscher und Praktiker. Schwerpunktthema des Jahrbuchs StadtRegion 2003 ist die Entwicklung des Umlandes der Städte, die es zunehmend unmöglich macht, zwischen Kernstadt und Peripherie zu unterscheiden
In: Jahrbuch StadtRegion 2002
In: Jahrbuch StadtRegion 2004/05, S. 277-281
In: Jahrbuch StadtRegion 2002. Schwerpunkt: Die sichere Stadt, S. 32-58
In den letzten Jahren ist auch in der Bundesrepublik immer häufiger der Ausbau von Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätzen als Mittel gegen die (empfundene) Unsicherheit in den Städten ins politische Gespräch gebracht worden. Die Protagonisten einer solchen Maßnahme verweisen dabei gerne auf Großbritannien, wo die Videoüberwachung städtischen Raums sich inzwischen zu einer Art Infrastruktur des Urbanen ausgewachsen hat. Die Überwachungskameras können als zeitgemäßes Instrument in der historischen Reihung von herrschaftssichernden Ordnungssichten verstanden werden. Das bislang vorliegende empirische Wissen über die sozialen Funktionen und Wirkungsweisen deutet allerdings auf einen doppelten Mythos der Videoüberwachung: Weder verhindert sie zuverlässig Devianz, noch hält mit ihr der Große Bruder Einzug. Offen bleibt die Frage, ob urbane Videoüberwachung mittel- und langfristig unerwünschte soziale Nebenwirkungen zeitigt, die vage kurzfristige Sicherheitsgewinne rasch überlagern.