Fukushima – Unfallablauf und wesentliche Ursachen (Teil 3 von 3)
In: sicher ist sicher, Heft 11
ISSN: 2199-7349
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In: sicher ist sicher, Heft 11
ISSN: 2199-7349
In: sicher ist sicher, Heft 10
ISSN: 2199-7349
In: sicher ist sicher, Heft 9
ISSN: 2199-7349
In: Die Singuläre Waffe, S. 109-116
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 11-15
ISSN: 0947-3971
Haupthindernis für einen Zugang zu Kernwaffen ist der Zugriff auf ausreichende Mengen an kernwaffenfähigen Nuklearmaterialen. Die Verfasser geben einen Überblick über das Kontrollregime, die Produktionstechnologie sowie Bestände und Beseitigungskonzepte bei Plutonium und Hochangereichertem Uran. Aufgrund der weltweiten Verbreitung von sensitiver Nukleartechnologie sprechen sie von 40 virtuellen Kernwaffenstaaten. Den Bestand großer und teilweise noch wachsender Mengen an separiertem Plutonium und Hochangereichertem Uran sehen sie als akutes Problem für die internationale Sicherheit. Diese Bestände werten sie als Ergebnis der allgemeinen technologischen Entwicklungsdynamik in Verbindung mit einer unzureichenden Nichtverbreitungs- und Abrüstungspolitik. (ICE2)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 11-15
ISSN: 0947-3971
In: Technik im Fokus / Daten Fakten Hintergründe
Knapp und klar arbeitet der Autor die Grundlagen zum Verständnis der Kernenergie heraus und ermöglicht Lesern damit einen leichten Einstieg ins Thema. Dabei vermittelt er nicht nur die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen in allgemein verständlicher und umfassender Weise, sondern befasst sich auch mit den gesellschaftspolitischen Fragen der Sicherheit, der Entsorgung und der nuklearen Abrüstung. Der Band bietet die Möglichkeit, die aktuellen Entwicklungen nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima einzuordnen und zu reflektieren.
World Affairs Online
In: Forschung DSF, Band 20
In: IANUS-Arbeitsbericht, 6/2000
World Affairs Online
In: Fact sheet
This factsheet analyses the role of nuclear energy in global climate scenarios. It shows, that a global tripling of nuclear capacity until 2050 is neither realistic nor is it needed to achieve climate targets according to the Paris agreement. The factsheet presents an analysis of nine global climate scenarios that achieve climate targets according to the Paris agreement as well as two non-target scenarios with an emphasis on the role of nuclear energy. In order to assess how realistic these top-down scenarios are, it compares these figures with the plans and programmes of governments for the expansion (or phase out) of nuclear power.