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World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
des Herausgebers -- 1: Begriffliche Grundlagen -- Wie unterscheiden sich Argumentieren und Verhandeln? Definitionsprobleme, funktionale Bezüge und strukturelle Differenzen von zwei verschiedenenen Kommunikationsmodi -- Verhandeln im Beziehungsspektrum eindimensionaler und mehrdimensionaler Kommunikation -- 2: Konzepte und Anwendungsbeispiele umweltpolitischer Dialogverfahren -- Reflexive Verhandlungssysteme. Diskutiert am Beispiel der Energiekonsens-Gespräche -- Argumentatives Verhandeln in Mediationsverfahren -- Verhandelte Diskurse? Probleme der Vermittlung von Argumentation und Partizipation am Beispiel des TA-Verfahrens zum "Anbau gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz" am Wissenschaftszentrum Berlin -- Verhandeln — Entscheiden — Argumentieren in welchem Kontext? Einige Notizen zu T. Saretzkis "Verhandelten Diskursen" -- Verhandeln und Argumentieren als Kommunikationsstrategien (in) der Verwaltung: Die staatliche Mittelinstanz in der Umweltpolitik -- 3: Verhandlungsaspekte internationaler Umweltpolitik -- Arguing und Bargaining in internationalen Verhandlungen. Überlegungen am Beispiel des Ozonschutzregimes -- Macht, Demagogie und Argumentation in der globalen Umweltpolitik. Das Beispiel der UN-Konvention über biologische Vielfalt -- Die Autoren.
In: Springer eBook Collection
Theoretische Grundlagen -- Ökologische und politische Modernisierung in entwickelten Industriegesellschaften -- Reflexive Modernisierung und öffentliches Handeln -- Ökologische Modernisierung: Zwischen bürokratischem und zivilgesellschaftlichem Handeln -- Jenseits von Modernisierung und Postmodernisierung: Überlegungen zur universalistischen Dimension der Politischen Ökologie -- Konzepte institutioneller Modernisierung -- Die Modernisierung der Demokratie im Zeichen der Umweltproblematik -- Modernisierung der Demokratie, Umweltschutz und Grundgesetz -- Von der Fähigkeit des deutschen Föderalismus zur Umweltpolitik -- Internationaler Vergleich und Internationale Beziehungen -- Umweltpolitik im Internationalen Vergleich -- Umweltpolitik in der Europäischen Gemeinschaft -- Internationale Umweltregime -- Die Politik globaler Güter -- Politikwissenschaftliche Lehre -- Zum Stand und zu den Perspektiven der Umweltpolitik-Lehre an den deutschen Universitäten.
In: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Normbildung und Umwelt des Forschungsschwerpunkts Technik-Arbeit-Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, 88,308
World Affairs Online
In: IIUG preprints 1983,11
In: Papers aus dem Internationalen Institut fuer Umwelt und Gesellschaft des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Discussion papers 1981,05
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 47-48, S. 32-39
ISSN: 0479-611X
Im Ukraine-Konflikt denken und handeln die Beteiligten aneinander vorbei, weil sie in unterschiedlichen Politik-Logiken aufeinander reagieren. Potenziale fairer Integration bleiben bislang weitgehend ungenutzt. (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 4, S. 9-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Policy-Analyse, S. 328-355
World Affairs Online
In: Regime in den internationalen Beziehungen, S. 225-245
Gegenstand der Untersuchung sind drei Regelungskomplexe der internationalen Umweltpolitik: (1) Regime zum Schutz der Meeresumwelt der Ostsee; (2) Regime zur Verringerung saurer Niederschläge; (3) Regime zum Schutz der stratosphärischen Ozonschicht. Behandelt werden jeweils die Entstehungsbedingungen der Regime, Handlungsprogramme, Wirkung von Verhandlungsprozessen sowie Resultate der Regimebildung. Der Verfasser zeigt, daß sich in den drei behandelten Fällen "international anerkannte Prinzipien, Normkomplexe, Verhaltensregeln und Entscheidungsverfahren" herausgebildet haben und daß "demnach in allen Fällen von der Existenz internationaler Umweltregime ausgegangen werden kann". Als Vorbedingungen für das Entstehen eines internationalen Umweltregimes werden (1) Handlungskapazitäten und Problemdruck, (2) wechselseitig verschränkte Interessenkonstellationen sowie (3) eine aktive Umweltaußenpolitik einflußreicher Akteure herausgearbeitet. (ICE)
In: Die Luft hat keine Grenzen: internationale Umweltpolitik ; Fakten und Trends, S. 61-70
In diesem Beitrag werden das Ausmaß der grenzüberschreitenden Luftverschmutzung dargestellt und internationale Regelungen zur Verbesserung der Situation kritisch begutachtet. Zunächst werden die Verteilung der einzelnen Luftschadstoffe und ihre Folgen dargestellt. Anschließend werden die Ansätze zu einer europäischen Zusammenarbeit in der Luftreinhaltung auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Gezeigt wird, daß es erst seit dem Auftreten der großflächigen Waldschäden zu Verbesserungen der internationalen Luftreinhalte-Politik gekommen ist. Deutlich wird aber, daß trotz der im Schwefeldioxid-Bereich inzwischen erreichten Trendwende zugunsten einer Politik der Emissionsverringerung, weiterhin divergierende Interessenlagen und politische Auffassungen zwischen europäischen Staaten zur Problematik der weiträumigen Luftverschmutzung bestehen. Länder, die sich in einer vergleichsweise günstigen geographisch-meteorologischen Lage befinden oder sich als vom Waldsterben nicht nennenswert berührt betrachten, wie Großbritannien, Italien und Frankreich, neigen dazu, Kosten der Emissionsminderung höher anzusetzen, als den möglichen Nutzen von Maßnahmen zur Luftreinhaltung. (GF)