Missile Defense for the 21st Century: Echoes of the 1930s
In: Comparative strategy, Band 20, Heft 2, S. 221-225
ISSN: 1521-0448
160 Ergebnisse
Sortierung:
In: Comparative strategy, Band 20, Heft 2, S. 221-225
ISSN: 1521-0448
In: Körber policy paper 3
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1985,40
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 5, S. 87-91
ISSN: 1430-175X
Verallgemeinerungen und Unschärfen, Emotionen und Vorurteile, Alarmismus und die falschen Fragen: Wie ein Begriff die Sicherheitspolitik in die Irre führte. (IP)
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 4, S. 387-398
ISSN: 2510-2648
Zusammenfassung
Im Zuge der russischen Annexion der Krim sowie einer neuen Konkurrenz der Großmächte ist das Konzept der Abschreckung als wichtiger Bestandteil westlicher Sicherheitspolitik wieder in den Blickpunkt gerückt. Allerdings krankt die Debatte an einem Alarmismus, der einer rationalen Abschreckungsdiskussion abträglich ist. Vor allem aber krankt sie an dem Widerspruch, die Zuverlässigkeit klassischer militärischer Abschreckung in Zweifel zu ziehen, das Konzept jedoch zugleich auf die Abwehr "hybrider" Bedrohungen ausdehnen zu wollen. Insgesamt erweckt die aktuelle Abschreckungsdebatte den Eindruck, sie diene als Ersatz für eine notwendige, wesentlich breitere Auseinandersetzung über die künftige Rolle der USA sowie über den Umgang des Westens mit seinen strategischen Konkurrenten.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 3, S. 377-379
ISSN: 2510-2648
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 4, S. 387-398
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 75, Heft 3, S. 110-111
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Comparative strategy, Band 37, Heft 5, S. 404-413
ISSN: 1521-0448
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 2, Heft 1, S. 42-51
ISSN: 2510-2648
Zusammenfassung:
Die US-amerikanische Politik der erweiterten Abschreckung für ihre Verbündeten in Ostasien ist durch die nuklearen Ambitionen Nordkoreas sowie die zunehmend militärisch unterfütterte Außenpolitik Chinas erneut ins Zentrum der Betrachtung gerückt. Die aktuelle Diskussion in Asien zeigt – nach einer Phase des Herunterspielens der nuklearen Dimension in der Sicherheits- und Bündnispolitik – erneut die bedeutende Rolle der erweiterten Abschreckung als Instrument zur Rückversicherung für die Verbündeten und damit zugleich zur Verhinderung der Weiterverbreitung von Nuklearwaffen. Für Europa, dessen nukleare Kooperation mit den USA im Rahmen der NATO institutionalisiert ist, bietet diese Debatte zahlreiche Lehren.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 2, Heft 1, S. 42-51
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 6, S. 102-107
ISSN: 1430-175X
Hier die Forderung nach einer deutschen Atombombe, dort der Aufruf, Deutschland solle sich dem Nuklearwaffen-Verbotsvertrag anschließen : zwei völlig konträre Konzepte, die sich jedoch in vielem ähneln, auch darin, dass sie von dringlicheren Problemen ablenken. Dabei wäre es an der Zeit, dass Deutschland nuklearpolitisch wieder sprechfähig würde. (IP)
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 1, Heft 3, S. 275-283
ISSN: 2510-2648
Kurzfassung:
Der Artikel befasst sich mit den Plänen des früheren US-Verteidigungsministers Robert McNamara, den Vietnam-Krieg im Herbst 1967 durch eine elektronische Landbarriere südlich der entmilitarisierten Zone entscheidend zu beeinflussen. Diese Barriere sollte den Zustrom von Waffen, Kämpfern und Nachschub aus dem Norden Vietnams stoppen und dadurch die Möglichkeit eines Verhandlungsfriedens schaffen. Dieser Plan, der von einer Gruppe akademischer Berater entwickelt worden war, traf auf den Widerstand der militärischen Führung und erwies sich letztlich als undurchführbar. Die Erfahrungen, die man aus dem fehlgeschlagenen Experiment der McNamara-Linie ziehen kann, lassen sich verallgemeinern und sind auch heute noch anwendbar.
In: Die politische Meinung, Band 62, Heft 547, S. 85-88
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 71, Heft 1, S. 104-109
ISSN: 1430-175X
Angesichts der militärischen Provokationen Russlands muss die NATO auf die neue Bedrohungslage reagieren. Vor allem die Staaten Mittel- und Osteuropas drängen auf eine dauerhafte Stationierung größerer Verbände, um glaubwürdige Abschreckung zu demonstrieren. Auch die nukleare Dimension darf dabei nicht ignoriert werden. (IP)
World Affairs Online