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Mit Einführung des fallpauschalierten DRG-Systems haben sich die Herausforderungen für deutsche Krankenhäuser deutlich erhöht. Zunehmend rücken Prozessfragen in den Vordergrund. Das Fachbuch gibt einen Überblick über Organisationsformen für ein erfolgreiches Fallmanagement im Krankenhaus. Hierbei spielt das Prozessmanagement die zentrale, erfolgskritische Rolle. Anhand einer am Patientenbehandlungsprozess orientierten Gliederung entlang von Aufnahme-, Belegungs- und Entlassungsmanagement werden vor allem funktionierende Praxismodelle mit vielen Prozessbeispielen vorgestellt. Biographische Informationen Dr. Boris Rapp, promovierter Arzt und Diplom-Kaufmann und seit vielen Jahren im Krankenhausmanagement tätig, ist Regionalgeschäftsführer bei einem bundesweit vertretenen privaten Klinikbetreiber.
Mit Einführung des fallpauschalierten DRG-Systems haben sich die Anforderungen für deutsche Krankenhäuser deutlich erhöht. Zunehmend rücken Prozessfragen in den Vordergrund. Das Fachbuch gibt einen Überblick über Organisationsformen für ein erfolgreiches Fallmanagement im Krankenhaus. - Hierbei spielt das Prozessmanagement die zentrale, erfolgskritische Rolle. Anhand einer patientenorientierten Gliederung entlang von Aufnahme-, Belegungs- und Entlassungsmanagement werden neben der Darlegung von rechtlichen Grundlagen vor allem funktionierende Praxismodelle anhand von zahlreichen Beispielen vorgestellt.
In diesem Praxisratgeber steht die Optimierung von DRG-Strukturen und Abläufen in Krankenhäusern im Vordergrund. Es werden konkrete Antworten auf aktuelle Organisationsfragen im DRG-System gegeben: z. B. existierende Kodiermodelle mit Vor- und Nachteilen, Qualifikationsmöglichkeiten und Anreizsysteme für DRG-Kodierpersonal, Maßnahmen und Werkzeuge zur Steigerung von Dokumentations- und Kodierqualität, Kostenträgeranfragen-Management, Modelle zur Erlösverteilung sowie optimiertes DRG-Berichtswesen. Für die 2. Auflage fanden eine grundlegende Aktualisierung und die Überarbeitung ausgewählter Kapitel statt. Biographische Informationen Dr. Boris Rapp, Geschäftsführer des Sana Klinikums Hof, umfangreiche Erfahrung im DRG-System und dessen praktischer Umsetzung im Krankenhaus. Autor zahlreicher Fachpublikationen, regelmäßige Vorträge zum Thema DRG und Prozessmanagement im Krankenhaus.
In diesem Praxisratgeber steht die Optimierung von DRG-Strukturen und Abläufen in Krankenhäusern im Vordergrund. Es werden konkrete Antworten auf aktuelle Organisationsfragen im DRG-System gegeben: z. B. existierende Kodiermodelle mit Vor- und Nachteilen, Qualifikationsmöglichkeiten und Anreizsysteme für DRG-Kodierpersonal, Maßnahmen und Werkzeuge zur Steigerung von Dokumentations- und Kodierqualität, Kostenträgeranfragen-Management, Modelle zur Erlösverteilung sowie optimiertes DRG-Berichtswesen. Für die 2. Auflage fanden eine grundlegende Aktualisierung und die Überarbeitung ausgewählter Kapitel statt.
Im vorliegenden Buch wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche Einstellungen sind gegenüber dem hospizlichen Ehrenamt in der Gesellschaft vorhanden? Welche Merk- male weist das ehrenamtliche Engagement aus Sicht von Koordinator innen ambulanter Hospizdienste auf? Welches Selbstverständnis haben Ehrenamtliche? Wie sehen Hausärzt innen und Pflegende ehrenamtliches Engagement für Patient innen am Lebensende? Schließlich: Wie steht es um die Frage nach der Zugangsgerechtigkeit - sowohl für jene, die sich für eine Tätigkeit als hospizliche r Begleiter in interessieren, als auch für jene, die eine solche Begleitung für sich wünschen? (Rückseite Buchumschlag)
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Besonderheiten des Personalmanagements in Kliniken -- 1.1 Definition und Differenzierung des Krankenhauses -- 1.2 Definition und Differenzierung der Rehaklinik -- 1.3 Personalmanagement im Krankenhaus und Rehaklinik -- 2 Grundlagen des Personalcontrollings -- 2.1 Definition und Relevanz des Personalcontrollings für Krankenhaus und Rehaklinik -- 2.2 Ziele und Aufgaben des Personalcontrollings -- 2.3 Organisatorische Eingliederung des Personalcontrollings -- 2.4 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 2.5 Dimensionen des Personalcontrollings -- 2.5.1 Strategischer versus operativer Ansatz -- 2.5.2 Quantitativer versus qualitativer Ansatz -- 2.5.3 Prozessorientierter versus faktororientierter Ansatz -- 3 Personalbedarfsermittlung und Personalkostenkalkulation -- 3.1 Grundlagen -- 3.2 Qualitative Personalbedarfsplanung -- 3.2.1 Formale Voraussetzungen -- 3.2.2 Weitere Kompetenzen -- 3.3 Verfahren der Personalbedarfsermittlung -- 3.4 Methoden der quantitativen Personalbedarfsbestimmung in der Umsetzung -- 3.5 Personalkostenkalkulation -- 4 Personalcontrolling aus Sicht von Führungskräften -- 4.1 Problemformulierung und Forschungsobjekte -- 4.2 Art der Untersuchung -- 4.3 Instrument der Untersuchung -- 4.4 Erhebung und Auswertung der Daten -- 4.5 Merkmale der Befragungsteilnehmer und der Kliniken -- 4.6 Deskriptive Darstellung und Interpretation der Ergebnisse -- 5 Instrumente im Personalcontrolling -- 5.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme -- 5.2 Soll-Ist-Vergleiche -- 5.3 Management-Cockpits -- 5.4 Balanced Scorecard -- 5.5 Benchmarking -- 5.6 Mitarbeiterbefragungen -- 5.7 Personalbeurteilung bzw. Leistungsbeurteilung -- 5.8 Personal-Portfolios -- 5.9 Szenario-Techniken -- 5.10 Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument -- 5.10.1 Grundlagen von Zielvereinbarungen
Im Spannungsfeld von medizinischer Leistung und wirtschaftlichem Handeln von Krankenhäusern und Rehakliniken kommt der Ressource Personal ein besonderer Stellenwert zu. Durch ein Personalcontrolling-System können zum einen personalwirtschaftliche Informationen quantifiziert und strukturiert werden und zum anderen unterstützt es dabei, Potenziale festzustellen und zu nutzen. Das Buch gibt einen systematischen Überblick über das Thema. Sämtliche Instrumente des Personalcontrollings, z.B. Soll-Ist-Vergleiche, Balanced Scorecard und Szenario-Technik, werden nicht nur theoretisch beschrieben, sondern mit zahlreichen Beispielen praxisnah vermittelt. Hierbei fließen die Erkenntnisse einer großen Befragung von Führungskräften im Krankenhaus ein. Ein Kapitel widmet sich ergänzend der Systematik von Personalbedarfsberechnungen, ein weiteres der Prozesskostenrechnung.