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In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 6, S. 12-15
ISSN: 2192-8762
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 11, Heft 3, S. 315-323
ISSN: 2193-9713
In: Sozialer Wandel, S. 173-186
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 83, Heft 10, S. 620-621
ISSN: 0342-2259
Jugendliche sind in der heutigen Gesellschaft mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. In dem Buch werden jene Herausforderungen in den Mittelpunkt gerückt, zu denen Jugendliche - jenseits von Akteuren und Institutionen - selbst ein Verhältnis finden, mit denen sich umgehen müssen. Konkret werden die Themen Selbstständigkeit, Medien, Sexualität und Partnerschaft, Geschlecht, Jugendkulturen, Gesundheit, Religion und Armut aufgegriffen. Das Buch bietet somit einen Einblick in das Themenspektrum, das Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenenwerden beschäftigt. Es bietet damit Fachkräften des Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesens eine Grundlage für ihr berufliches Handeln.
In: EBL-Schweitzer
Hauptbeschreibung: "Ein verlässliches Ganztagsangebot hat das Potenzial, die Bildungschancen der Kinder zu verbessern, und unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf", betont Dr. Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung. Die Zahlen der letzten sieben Jahre zeigen: Das ganztägige Angebot - ob offen, teilgebunden oder verbindlich - hat sich bundesweit mehr als verdoppelt, Tendenz weiter steigend. Dennoch sind für die Zukunft wichtige Fragen zu klären: Was leistet Ganztagsschule tatsächlich für die individuelle Förderung und Chancengerechtigkeit? Wie stellt sich die Profilbi
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 4, S. 153-161
"Es ist still geworden um die Kinder- und Jugendarbeit." Mit dieser Feststellung eröffnen Mike Corsa und Thomas Rauschenbach den Beitrag. Als Leistungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe sei die Kinder- und Jugendarbeit in den letzten zwanzig Jahren ins Hintertreffen geraten, stellen sie fest und weisen ausdrücklich auf die Bedeutungsvielfalt des Praxisfeldes hin, wie sie während des Bundeskongresses zutage getreten ist. Vorgestellt wird eine aktuelle Standortbestimmung der Kinder- und Jugendarbeit. Ihre Potentiale lassen sich für die Autoren an den Stichworten non-formale und informelle Bildung, Übernahme von Verantwortung, Vergemeinschaftung und Integration in die Gesellschaft festmachen. Sie heben dann die Bedeutung von Kongressen und Netzwerken als öffentlichen Plattformen und Verstrebungen der Kinder- und Jugendarbeit hervor, inzwischen verbunden mit einem "Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit" und einem "Wissenschaftsnetzwerk KJA". Zum Schluss werfen die Autoren einen empirischen Blick auf die Kinder- und Jugendarbeit und steuern einige interessante Aspekte zu der Frage bei, welche Rolle dieses Praxisfeld beim Ausbau der offenen Ganztagsschule spielen kann.
In: Trivium: revue franco-allemande de sciences humaines et sociales : Deutsch-französische Zeitschrift für Geistes-und Sozialwissenschaften, Heft 34
ISSN: 1963-1820
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 6, S. 43-50
ISSN: 2192-8762
In: Jugend und Politik, S. 497-521
In: Kritische Bildungsforschung. Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder., S. 124-143
Der Beitrag rundet den Abschnitt der disziplinären Perspektiven ab, indem er einen zeitgeschichtlichen Rückblick auf die Disziplin der Erziehungswissenschaft wirft und eine Bilanz angesichts neuer Herausforderungen für diese Disziplin zieht sowie einen Blick in die Zukunft wagt. Er schließt damit mehr als 20 Jahre später an den Versuch einer empirischen Bilanzierung der Erziehungswissenschaft als "Disziplin am Beginn einer neuen Epoche" (Krüger/Rauschenbach 1994) an und untersucht anhand von drei Parametern - das wissenschaftliche Personal dieser Disziplin, die Studiengänge sowie die erziehungswissenschaftliche Forschung - wie sich die Erziehungswissenschaft als eigenständige Disziplin in den letzten Jahrzehnten, etwa vor dem Hintergrund der Bologna-Reform, weiterentwickelt hat. Dabei bilanzieren die Autoren in erster Linie eine Tendenz der Verstärkung ihrer empirischen Ausrichtung, die auch weiterhin, so ihre Prognose, das Bild der Disziplin prägen wird. (DIPF/Orig.).