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In: Schriftenreihe des Instituts für Vergleichende Staat-Kirche-Forschung 6
In: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 17
Frontmatter -- INHALT -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- 1. VORBEMERKUNG -- 2. ZUR KOMMUNIKATIONSPOLITIK IN DER BUNDESREPUBLIK 1945 BIS 1949 -- 3. DER "BUNDESVERBAND DEUTSCHER ZEITUNGSVERLEGER E . V . " (BDZV) -- 4. ZUR KOMMUNIKATIONSPOLITIK DER ZEITUNGSVERLEGER IN DER BUNDESREPUBLIK -- 5. ERGEBNISSE -- 6. ANMERKUNGEN -- 7. LITERATURVERZEICHNIS -- 8. SACHREGISTER
Vom 19. bis 21. November 2008 fand der Bundeskongress des Ganztagsschulverbandes GGT e.V. in Hannover statt, zu dem mehr als 400 Gäste aus allen Bundesländern und dem benachbarten deutschsprachigen Ausland erschienen. Es waren Pädagoginnen und Pädagogen aller Professionen sowie Vertreterinnen und Vertreter von Schulen, Schulämtern, Ministerien, Universitäten, Schulträgern und anderen bildungsrelevanten Institutionen, aber auch Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker, Eltern und Schülerinnen und Schüler. Der quantitative Ausbau des Ganztagsangebotes der Schulen in Deutschland legte in den vergangenen Jahren ein imponierendes Tempo vor. So stehen im Schnitt der Bundesländer mittlerweile für mehr als 20 % der Schülerinnen und Schüler Ganztagsangebote bereit. Das Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung der Bundesregierung, das 2009 ausläuft, hat dazu nicht unerheblich beigetragen. Der Druck der Öffentlichkeit, insbesondere auch der einer neuen Elterngeneration, und der aus den unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft und Politik förderte diese zahlenmäßige Ausweitung der schulischen und betreuenden Institutionen. Der tatsächliche Bedarf an Ganztagsschulplätzen ist jedoch nach allgemeiner Einschätzung noch wesentlich höher. Dieser Beitrag liefert einen ausführlichen Kongressbericht. (DIPF/Orig.)
BASE
Etwa 350 Pädagogen, Wissenschaftler, Eltern und Politiker besuchten den Ganztagsschulkongress 2004. Schulen und bildungsrelevante Institutionen aus allen Bundesländern waren auf dem Kongress vertreten, der vom 17.-19. November im Gymnasium am Stoppenberg in Essen stattfand. (DIPF/Orig.)
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 141/142, S. 760-761
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 4=90, S. 80-81
ISSN: 0863-4890
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 40, Heft 8, S. 447-450
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 12, S. 1078-1082
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 6, S. 824-834
ISSN: 0005-8068
"Diese Alltagsgeschichtsschreibung erweise sich als ein "Transportmittel des bürgerlichen und sozialreformistischen Integrationskonzepts" und werde als Ventil benützt, "über das angestaute geschichtsideologische Bedürfnisse der Werktätigen abgeleitet und in abgesteckten Wegen kanalisiert werden können". Allerdings sei auch in einem Teil der einschlägigen Veröffentlichungen ein "beachtliches Maß an gesellschaftskritischer Sicht" und an Protest gegen den "Abbau der bürgerlichen Demokratie" lebendig. Vor der marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft stünden noch viele ungelöste oder unbefriedigend erfüllt Aufgaben zur Alltagsproblematik." (Autorenreferat)
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Legitimitätskrise: Analysen zum Prozeß der Delegitimierung des Militärischen im Kernwaffenzeitalter, S. 167-204
Ausgehend von den in jüngster Zeit sichtbar werdenden Legitimationsdefiziten der gültigen Sicherheitspolitik wird die Frage gestellt, ob und inwieweit die Streitkräfte selbst ebenfalls davon berührt sind. In einer Auswertung und Interpretation empirischer Untersuchungsergebnisse ergeben sich Belege dafür, daß trotz genereller Zustimmung der Bevölkerung zur Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Legitimitätsdefizite konstatiert werden müssen. Die Legitimation wird brüchig, wenn einschneidende Konsequenzen dieser Politik aufgezeigt werden. In der Analyse der Ursachen für Legitimitätsdefizite kristallisiert sich vor allem das Fehlen einer sicherheitspolitischen Öffentlichkeit heraus. Allerdings wird nicht zuletzt aufgrund tiefer gehender Wandlungsprozesse der Wertvorstellungen vor allem bei Jugendlichen allein in der Herstellung einer sicherheitspolitischen Öffentlichkeit nicht die Lösung gesehen. Da die Legitimitätsdefizite der Sicherheitspolitik eben auch Ausdruck der Legitimitätsdefizite dieser Gesellschaft und ihrer Ordnung sind, muß die Legitimität unserer gesellschaftlichen Ordnung schlechthin stabilisiert werden. (UH)
In: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 17