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In: Familienforschung ; 21
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 21
Warum sind in einigen europäischen Ländern die Geburtenzahlen stabil oder steigen so-gar an, während in anderen Ländern die Fertilität rückläufig ist? Am Beispiel der Länder Österreich, Schweden und Spanien untersucht die Autorin das Thema Geburtenentwicklung und Kinderwunsch aus einem internationalen Blickwinkel. Im Mittelpunkt steht dabei neben den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern vor allem der individuelle und partnerschaftliche Entscheidungs¬prozess hinsichtlich der Kinderfrage.
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF)
Die Abschätzung und der Nachweis der erzielten Wirkungen politischer Maßnahmen sind eine wichtige inhaltliche Grundlage für die Ausrichtung von Politikfeldern und der damit zusammenhängenden Entscheidungen, wo und wie viel Geld investiert wird. Die AutorInnen nehmen die österreichische Familienpolitik in den Blick und gehen der Frage nach, inwieweit die Politik ihre definierten Ziele erreicht und ob Familien in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen mit den bestehenden Maßnahmen ausreichend unterstützt werden können.
In: Familienforschung Band 23
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 23
Wie verhalten sich Männer bei der Geburt eines Kindes bzw. beim Übergang zur Eltern-schaft in Bezug auf ihr Berufsleben? Eine aktuelle Studie des österreichischen Instituts für Familienforschung beschäftigt sich mit dieser Frage. Eingebettet in die Darstellung der historischen Entwicklung der Väterforschung und der Konzeption von Vaterschaft aus un-terschiedlichen Blickwinkeln werden im hier vorliegenden Sammelband die zentralsten Ergebnisse dieser Studie präsentiert.
In: Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung 15
In: Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts Für Familienforschung (ÖIF) Ser v.29
Cover -- Die Reformdes Kindschaftsrechts 2013 -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Studiendesign -- 2.1 Evaluierungsstudie des Österreichischen Instituts für Familienforschung -- 2.1.1 Gegenstand der Untersuchung -- 2.1.2 Methodische Herangehensweise -- 2.2 Prüfungsbericht des Rechnungshofs -- 2.2.1 Gegenstand und Ziel der Prüfung -- 2.2.2 Prüfungsablauf -- 3 Reform des Kindschaftsrechts -- 3.1 Begriffsdefinitionen -- 3.1.1 Obsorge -- 3.1.2 Kontaktrecht -- 3.2 Das KindNamRÄG 2013 -- 3.2.1 Entwicklungen der vergangenen Jahre -- 3.2.2 Zielsetzungen -- 3.2.3 Neuerungen im Überblick -- 4 Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren -- 4.1 Scheidungsstatistik (BMJ) -- 4.2 Anzahl und Dauer von Obsorge und Kontaktrechtsverfahren -- 4.3 Einbringung von Neuanträgen -- 5 KindNamRÄG 2013: Allgemeine Einschätzungen -- 5.1 Sichtweise der Richter/innen -- 5.1.1 Beurteilung der Gesetzesreform -- 5.1.2 Zusammenarbeit mit beteiligten Einrichtungen -- 5.3 Sichtweise der Expert/innen -- 5.3.1 Informiertheit -- 5.2.2 Beurteilung der Gesetzesreform -- 5.2.3 Veränderungen im Berufsalltag -- 5.2.4 Relevanz der neuen Instrumente -- 5.2.5 Zusammenarbeit mit dem Gericht und beteiligten Einrichtungen -- 5.3 Sichtweise von Unterstützungsorganisationen für Kinder, Frauen und Männer -- 5.3.1 Frauenhäuser und Plattform für Alleinerziehende -- 5.3.2 Kinder- und Jugendanwaltschaft -- 5.3.3 Doppelresidenz und Väter-ohne-Rechte -- 6 Verfahrensrechtliche Neuerungen -- 6.1 Familiengerichtshilfe (im engeren Sinn) -- 6.1.1 Häufigkeit der Anwendung durch die Gerichte -- 6.1.2 Beurteilung und Relevanz im Berufsalltag -- 6.1.3 Verfahrensrechtliche Auswirkungen aus Sicht der Richter/innen -- 6.1.4 Auswirkungen für Kinder und Eltern -- 6.1.5 Analyse des Rechnungshofes -- 6.2 Besuchsmittlung -- 6.2.1 Häufigkeit der Anwendung durch die Gerichte -- 6.2.2 Beurteilung und Relevanz im Berufsalltag
In: Familienforschung Band 26
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 26
Wie steht die Bevölkerung in Österreich zur Familienpolitik? Wie hoch ist der Informationsstand, welche Leistungen werden beansprucht, wie zufrieden sind die Familien mit der staatlichen Unterstützung? Die Antworten auf diese Fragen gibt der Policy Survey 2013.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 61
"Das vorliegende Working Paper stellt den ersten Teil eines Projektes zum Thema Geburtenentwicklung und Kinderwunsch dar. Konkret geht es um die Frage, warum in einigen europäischen Ländern die Geburtenzahlen stabil sind bzw. sogar zunehmen und im Gegensatz dazu die Fertilität in anderen Ländern rückläufig ist. Diesbezügliche Erklärungsansätze müssen gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen berücksichtigen, aber auch Entscheidungsprozesse auf individueller Ebene sowie auf der Paarebene miteinbeziehen. Die meisten theoretischen Modelle stützen sich in ihren Argumentationen nur auf eine dieser Dimensionen und greifen daher zu kurz. Ziel des Projektes ist die Konzeption eines mehrdimensionalen Modells und dessen empirische Überprüfung in einem Drei-Länder-Vergleich 'Österreich-Schweden-Spanien'. Diese Länder repräsentieren in ihrer Heterogenität die unterschiedlichen Trends in Europa und lassen dadurch gewisse, allgemeine Schlussfolgerungen für die gesamteuropäische Geburtenentwicklung zu. Der hier vorgestellte erste Projektabschnitt beinhaltet die theoretische Grundlegung, die Modellkonzeption und die sozialstatistische Analyse der untersuchten Länder. Der sozialstatistische Ländervergleich und die Ergebnisse der qualitativen Studie 'Kinderwunsch von Paaren' stellen die empirische Datenbasis dar, um die Forschungsfragen zu beantworten sowie die Tauglichkeit des entwickelten Modells zu überprüfen." (Autorenreferat)
Das Evaluierungsprojekt widmete sich der Frage, inwieweit die neuen Regelungen dazu beitragen, die mit dem Kinderbetreuungsgeld und dem Familienzeitbonus in Verbindung stehenden und in der Wirkungsorientierten Folgenabschätzung formulierten politischen Zielsetzungen zu erreichen. Die Durchführung der Evaluierung fand in den Jahren 2018 bis 2021 statt und war als mehrstufiges Projekt mit unterschiedlichen methodischen Zugängen in einzelnen Teilstudien angelegt. Die Synthese aller im Rahmen der Evaluierung gewonnenen, empirischen Ergebnisse und die Beurteilung in Bezug auf die Wirkungsziele der Maßnahmen erfolgen mit der hier vorgelegten Meta-Analyse.
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Band 9
Die Einführung des Kinderbetreuungsgeldes (KBG) im Jahr 2002 bedeutete die Neuordnung der finanziellen Unterstützung von Familien während der Kleinkindphase. Anders als das bis zu diesem Zeitpunkt gültige Karenzgeld bzw. die Teilzeitbeihilfe, die dem teilweisen Einkommensersatz während der arbeitsrechtlichen Karenzzeit dienten, ist das KBG eine reine Familienleistung, die den Eltern den Betreuungsaufwand für Kleinkinder zumindest teilweise abgelten soll. Das KBG als zentrale familienpolitische Maßnahme wird seit seiner Einführung im Jahre 2002 laufend evaluiert. Die vorgelegte Studie ist als Teil dieser Evaluierung zu sehen und widmete sich der Analyse der möglichen Auswirkungen der KBG-Reform von 2010. Sie fokussierte dabei auf die beiden neu hinzugekommenen Varianten 12+2 Monate. Inhaltlich ging es um die Frage, welche Personengruppen sich für das eine oder andere Modell entschieden haben und welche Faktoren hierbei ausschlaggebend waren.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 66
"Das vorliegende Paper stellt in deskriptiver Weise die wichtigsten Ergebnisse der im Rahmen der Evaluierung des Kinderbetreuungsgeldes durchgeführten Werte- und Einstellungsstudie (2004) vor. Informationen über die Wertestruktur einer Gesellschaft sind ganz allgemein die Grundlage für die Interpretation des Verhaltens von Individuen. Denn individuelles Verhalten und gesellschaftliche Werte und Normen bedingen und beeinflussen sich gegenseitig. Gerade im Zusammenhang mit der Einführung einer politischen Maßnahme ist es wesentlich, den Wertekontext zu kennen, in den jene Maßnahme implementiert wird. Für das Kinderbetreuungsgeld bedeutete es, die Werthaltungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Erwerb zu erfassen. Dabei geht es u.a. um Fragen zum Mutter- bzw. Vaterbild unserer Gesellschaft, aber auch um die herrschenden Einstellungen in Bezug auf die Erwerbstätigkeit von Müttern und die Kinderbetreuung. Die Beschreibung eben jener Werte und Einstellungen ist Aufgabe des vorliegenden Working Papers." (Autorenreferat)
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 35
"Im Rahmen einer internationalen Vergleichstudie wurde der Diskussionsprozess von heteround
homosexuellen Paaren in Bezug auf deren Kinderwunsch untersucht.
Ziel war es Einblick in die Interaktion und den Entscheidungsprozeß des Paares für oder
gegen ein Kind zu bekommen. Dabei wurden sowohl die individuellen Gründe, als auch die
Gründe des Paares für oder gegen ein Kind analysiert.
Das Abfragen individueller Gründe für oder gegen ein Kind vermittelt nur einen unzureichenden
Einblick in die komplexe Entscheidungsfindung von Paaren bei Entscheidungen in der
Partnerschaft. Um eine umfassende sozialwissenschaftliche Analyse durchführen zu können,
orientierte sich das Studiendesign an der Methode des Interaktionsinterviews. Dabei wurden
die Partner einerseits getrennt mit Hilfe eines Fragebogens und eines Interviewleitfadens
befragt und andererseits als Paar mit den Aussagen des jeweils anderen Partners konfrontiert.
Das vorliegende Workingpaper stellt die Ergebnisse der Auswertung der in Österreich
durchgeführten Interviews mit hetero- und homosexuellen Paaren vor."[Autorenreferat]
Family in all its aspects Familienbande International experts provide an overview of the current state-of-the-art of European family research and outline the multiple formations, structures and configurations of family in Europe. Four aspects are discussed in depth: family images, sex/gender roles, globalisation and family development processes. Influenced by globalisation, European countries experience processes which still have greatly varying consequences. Cultural differences, reflected in a range of family schemes and national family policies, are one reason for the continued existence of differences in the scope and speed of change processes. Quite generally, images and concepts of family have become more heterogeneous and flexible. The flip side of this coin is that family members are increasingly faced with the challenges of achieving a satisfactory work-life balance – a task aggravated by globalisation. We therefore need to ask how family policy can help families enjoy adequate freedom of action and latitude for their decision-making. To summarise: a read well worth the effort for all experts working in family research and family policy.
Familie in allen Facetten Der Band liefert einen aktuellen Überblick über den Stand der europäischen Familienforschung und die Vielgestaltigkeit der Familien in Europa. Dabei werden vier Themenbereiche exemplarisch vertieft: Familienbilder, Geschlechtsrollen, Globalisierung, familiale Entwicklungsverläufe.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 69
"Die in diesem Working Paper referierten Ergebnisse sind das Resultat einer qualitativen Studie zur Arbeitsteilung, die von der Europäischen Union im Rahmen des sogenannten Equal- Programmes teilfinanziert wurde (Titel: 'The glass partitioning wall', Projektdauer: 2002-2005). An diesem internationalen Forschungsprojekt, bei dem in jedem Teilnehmerland 40 Paare mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren befragt wurden, nahmen neben Österreich die Länder Belgien (Scientific Institute of the Flemish Community - CBGS) sowie die Niederlande (Nederlandse Gezinsraad - NGR) teil. Die für Österreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse zur Arbeitsteilung bei Paaren mit Kindern, fokussiert auf den Bereich der Hausarbeit, sind Inhalt dieses Papers. Auf der Basis der Ergebnisse aus der österreichischen Stichprobe erfolgte am Österreichischen Institut für Familienforschung eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Hausarbeit, die in der Entwicklung eines innovativen Erklärungsansatzes hinsichtlich der Verteilung von Hausarbeitstätigkeiten mündete. Dieser wird im vorliegenden Working Paper ebenfalls präsentiert." (Autorenreferat)