Bericht zur sozialen Lage älterer Menschen in Dortmund
In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 2
In: Arbeit, Gesundheit, Frauenfragen, Alternsforschung, Sozialpolitik, Armut
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In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 2
In: Arbeit, Gesundheit, Frauenfragen, Alternsforschung, Sozialpolitik, Armut
In: Dortmunder Beiträge zur Sozial- und Gesellschaftspolitik 22
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 22, Heft 2, S. 105-124
Im folgenden Beitrag werden drei verschiedene Vernetzungsmodelle aus dem Bereich der sozialpflegerischen Versorgung vorgestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Qualität der Pflegestruktur in der Bundesrepublik untersucht. Es werden erstens die Strukturmerkmale und Ziele kommunaler 'Pflegekonferenzen' aus Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen als wesentliche Instrumente der Umsetzung des Pflegeversicherungsgesetzes beschrieben. Zweitens wird von den Erfahrungen mit dem Modellprojekt 'Sozialgemeinde' berichtet, das in Nordrhein-Westfalen von 1992 bis 1994 erprobt wurde. Als weiteres Alternativmodell werden drittens die 'Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen' (IAV) aus Baden-Württemberg vorgestellt, welche eine Strukturierung und Vernetzung des ambulanten Pflegesektors zum Ziel haben. Im abschliessenden Teil untersucht der Autor die Angebotsstruktur der 'Sozialgemeinde' und der IAV-Stellen hinsichtlich einer Übertragung von Implementationserfahrungen auf die 'Pflegekonferenzen'. (ICI)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 21, Heft 4, S. 370-372
In: Handbuch der kommunalen Sozialpolitik, S. 249-260
Die Verfasser präsentieren eingangs ein breit angelegtes Lebenslagenkonzept als theoretischen Hintergrund der kommunalen Sozialpolitik. Sie zeichnen im Folgenden die Entwicklung von Richtgrößenvorgaben für die kommunale Pflegeplanung in Nordrhein-Westfalen seit 1975 nach und setzen sich mit den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Gestalt des Landespflegegesetzes NRW auseinander, für die eine mehr marktwirtschaftliche Ausrichtung kennzeichnend ist. Gleichzeitig wurde ein Perspektivenwechsel von der angebots- zur nachfrageorientierten Planung vollzogen. Die Verfasser stellen das vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales entwickelte indikatorengestützte Planungsmodell zur Pflegeinfrastruktur vor und weisen abschließend auf die Bedeutung hin, die neben den quantitativen Größen auch qualitativen Aspekten im Planungsprozess zukommt. (ICE)
In: Handbuch der kommunalen Sozialpolitik, S. 249-260