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Novemberrevolution: die Volkserhebung gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus 1918/19
In: Schriftenreihe Geschichte
Hitler, Weimarer Republik und Machtergreifung: eine polit. Karriere u. ihr Hintergrund 1918 bis 1933
In: Kleine Bibliothek. Politik, Wissenschaft, Zukunft 279
Revolutionstage: November 1918
In: Illustrierte historische Hefte 14
Dokumente zur deutschen Geschichte, 1924/29, Hrsg. von Wolfgang Ruge
In: Dokumente zur deutschen Geschichte 1924/29
Dokumente zur deutschen Geschichte, [7], 1924 - 1929
In: Dokumente zur deutschen Geschichte [7]
Vom Roten Oktorber zur Alleinherrschaft der Bolschewiki: Machtkämpfe nach der Machtübernahme
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 205, S. 1012-1031
Der Beitrag erinnert an den 90. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution und gleichzeitig an den 90. Geburtstag des bekannten Historikers Wolfgang Ruge (1.11.1917-26.12.2006). Ruge emigrierte als junger Kommunist 1933 in die Sowjetunion, überlebte vierzehn Jahre im GULag (1941-1955) und wurde schließlich Historiker in der DDR. Er beschreibt in diesem bislang unveröffentlichten Beitrag den blutigen Kampf Lenins und der Bolschewiki um die Vorherrschaft in der Zeit zwischen der Oktoberrevolution und dem Sommer 1918. (ICEÜbers)
Vom Roten Oktober zur Alleinherrschaft der Bolschewiki. Machtkämpfe nach der Machtübernahme
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 205, S. 1012-1031
ISSN: 0863-4890
Die wissenschaftliche Verheißung des neunzehnten Jahrhunderts und die chaotische Wirklichkeit des zwanzigsten
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=109/110, S. 19-29
ISSN: 0863-4890
Die wissenschaftliche Verheißung des neunzehnten Jahrhunderts und die chaotische Wirklichkeit des zwanzigsten
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 109/110, S. 19-29
Der Verfasser untersucht in seinem Beitrag die Validität der Marxschen Gesellschaftstheorie hinsichtlich sozialer, wirtschaftlicher und politischer Fragestellungen des 20. Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang wendet er sich zunächst den Methoden der Marxschen Gesellschaftsanalyse zu, dem materialistischen Verständnis der Dialektik, und untersucht im Folgenden die Bedeutung des Klassenkampfes im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen. Er stellt heraus, daß die von Marx und Engels untersuchten Probleme im 20. Jahrhundert eine große Zahl weiterführender Fragen aufgeworfen haben. Er konstatiert, daß selbst ein kritisch erweiterter Marxismus auf viele von ihnen keine Antwort zu geben vermag. Damit erlitt die schöpferisch-verändernde Funktion des Marxismus Einbußen. Marx hat, so der Autor, einen unverzichtbaren Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte geleistet; seine Entdeckungen und Prognosen jedoch sind nur "Bausteine für einen von der Menschheit mühsam und ohne Aussicht auf einen Enderfolg zusammengetragenen Fundus von Erkenntnissen". (ICC)