Zwischen Kindheit und Jugend: Träume, Hoffnungen und Alltag 13- bis 15jähriger
In: Jugendforschung
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In: Jugendforschung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 19-20, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19-20, S. 3-11
ISSN: 2194-3621
"Während noch im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert viele junge Menschen direkt aus der Kindheit in ein arbeitsbelastetes Erwachsenenalter übertraten, begann mit dem 20. Jahrhundert in Deutschland das 'Jahrhundert der Jugend'. 'Jugend' als Lebensphase des Aufwachsens konnte sich in Deutschland so durchsetzen, dass sie zum allgemeinen biografischen Muster für fast alle Heranwachsenden wurde. Diese Entwicklung der Ausbildung und der Ausdifferenzierung der Jugend vollzog sich unter verschiedenen gesellschaftlichen Einflüssen, und es entstanden vielerlei Jugendkulturen, mit denen sich Jugendliche von der Erwachsenenwelt absetzten und eigene ästhetische Stile, Lebensmuster und Werte kreierten. Diese Vorgänge haben sich auch auf die Beschäftigung und die Beachtung der Jugend ausgewirkt. Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen nahmen sich des Themas 'Jugend' an und konstituierten ihre 'Jugendbilder'. Im Beitrag werden die Jugendbilder der Pädagogik, der Psychologie, der Soziologie, und des Rechts aufgeführt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19-20, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
Während noch im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert viele junge Menschen direkt aus der Kindheit in ein arbeitsbelastetes Erwachsenenalter übertraten, begann mit dem 20. Jahrhundert in Deutschland das 'Jahrhundert der Jugend'. 'Jugend' als Lebensphase des Aufwachsens konnte sich in Deutschland so durchsetzen, dass sie zum allgemeinen biographischen Muster für fast alle Heranwachsenden wurde. Diese Entwicklung der Ausbildung und der Ausdifferenzierung der Jugend vollzog sich unter verschiedenen gesellschaftlichen Einflüssen, und es entstanden vielerlei Jugendkulturen, mit denen sich Jugendliche von der Erwachsenenwelt absetzten und eigene ästhetische Stile, Lebensmuster und Werte kreierten. Diese Vorgänge haben sich auch auf die Beschäftigung und die Beachtung der Jugend ausgewirkt. Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen nahmen sich des Themas 'Jugend' an und konstituierten ihre 'Jugendbilder'. Im Beitrag werden die Jugendbilder der Pädagogik, der Psychologie, der Soziologie und des Rechts aufgeführt (Quelle: Zusammenf. Deckbl.).
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19-20, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 50, Heft 1, S. 4-14
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Edition Suhrkamp 2042
In: Kultur und Konflikt
In: Kultur und Konflikt
In: Das Gewalt-Dilemma: gesellschaftliche Reaktionen auf fremdenfeindliche Gewalt und Rechtsextremismus, S. 273-293
In dem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen zunehmender innergesellschaftlicher Gewalt, die sich in Fremdenfeindlichkeit äußert, und den Gewaltdarstellungen im Fernsehen untersucht. Es wird gezeigt, daß die Medien-und-Gewalt-Debatte heute komplizierter und komplexer geworden ist, denn auch beim Verzicht auf virtuelle Gewaltdarstellungen (im Film) wird über reale Gewalt berichtet, und ein Verzicht darauf widerspricht dem journalistischen Auftrag der Massenmedien. Die grundsätzliche Frage nach den Ursachen von Gewalt wird gestellt: Wie konnte es überhaupt in einer zivilisierten Gesellschaft zu einem derartigen Ausbruch unzivilisierter gewalttätiger Auseinandersetzungen kommen? Die medialen Erklärungsmuster von Gewalt werden betrachtet. Es wird deutlich, daß Gewalt als Medienthema wie alle anderen Medienthemen bestimmten eingespielten und institutionalisierten Strukturzwängen des Mediensystems unterliegt, u.a. dem Diktat von Schnelligkeit und Authentizität, so daß trotz der Bereitschaft zur verantwortungsvollen Berichterstattung über Gewalt einige strukturelle Dilemmata und Notwendigkeiten die journalistische Arbeit beeinflussen. (ICA)
In: Schriftenreihe des Sozialökonomischen Seminars der Universität Hamburg 16
Warum faszinieren Sensationen und skurrile Darstellungen in den Medien? Gibt es überhaupt noch Tabus in den Medien? Woher kommt die Lust an den Frustrationen anderer? Hemmschwellen sinken, Skandale werden skurriler, der Anspruch ans Sensationelle steigt. Medienethnografische Dimensionen bilden die Basis für eine Beschreibung der aktuellen Medienlandschaft, die interdisziplinär um psychologische, philosophische, soziologische und medienpädagogische Betrachtungsweisen erweitert wird.
In: Medienpädagogik praktisch, Schriftenreihe des Kinder- und Jugendfilmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland Küppelstein 34. 5630 Remscheid 1 2
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 4, Heft 1, S. 123-130
ISSN: 2193-9713
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 53, Heft 1, S. 128-129
ISSN: 1862-2569
In: Globale Jugend und Jugendkulturen: Aufwachsen im Zeitalter der Globalisierung, S. 159-172
Es wird die These vertreten, dass im globalen Kontext gleiche Medien und Medienbotschaften durchaus unterschiedlich rezipiert und verarbeitet werden können: Globale Medienphänomene werden im Bereich ihrer Rezeption "glokalisiert". Diese These wird mit Bezug auf klassische Medientheorien (Innis, McLuhan, de Kerckhove) diskutiert und auf jugendliche Fernsehnutzung im Bereich der Bundesrepublik Deutschland angewendet. Es zeigt sich, dass importierte Fernsehprogramme nicht zwangsläufig zu einer Homogenisierung von Jugendkulturen und -stilen führen. Vieles spricht für eine differenzierende Sicht im Sinne der Glokalisierungs-These. (GB)