Zum Wandel bildungstheoretischer Positionen in der Geschichte der Grundschule
In: Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland., S. 35-53
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In: Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland., S. 35-53
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 33, Heft 12, S. 1147-1153
ISSN: 0177-6738
Die Unterschiedlichkeit der Milieus, aus denen unsere Schulkinder kommen, hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verstärkt und ausdifferenziert. Das gilt insbesondere für die soziale, nationale, sprachliche, kulturelle und religiöse Herkunft. Die Unterschiedlichkeit bezieht sich aber auch auf die Familienformen, in denen unsere Schüler leben, und nicht zuletzt auf die Wahrnehmung der Geschlechterrollen. All dies führt zu einer großen Bandbreite bei den Lernausgangslagen von Schülerinnen und Schülern. Mit dieser Heterogenität sollen und müssen Lehrerinnen und Lehrer umgehen, obwohl sie in der Regel nicht dafür ausgebildet worden sind. Und sie sollen die Heterogenität nicht nur als Problem, sondern auch als pädagogische Chance sehen. Individualisierung, Binnendifferenzierung und Respekt vor Verschiedenheit sind die zentralen Stichworte dazu. Der vorliegende Band informiert grundlegend und umfassend und enthält Bausteine zum pädagogischen Umgang mit Heterogenität.
In: Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
In: Reihe Schule und Gesellschaft 8
In: Schule und Gesellschaft 8
Einführung: Schulreform als ein permanenter Prozeß -- 1. Strukturwandel -- Von der Kontinuität, die nicht auffällt — Das ostdeutsche Schulsystem im Übergang von der DDR zur BRD -- Schulsystem und Bildungsreform in Westdeutschland — Historischer Rückblick und Situationsanalyse -- Ergebnisse und Konsequenzen empirischer Forschungen zur Schulqualität und Schulstruktur -- Hat das Zwei-Säulen-Modell eine bildungspolitische Zukunft? Eine erste Bilanz der Schulentwicklung in Sachsen -- Die Orientierungsstufe als Kompromiß im Dissens um die Organisatonsstruktur des Schulsystems -- Pädagogische Notwendigkeit und Gestaltungsperspektiven von Ganztagsschulen -- 2. Schulentwicklungsdebatten -- Zwölf Jahre bis zum Abitur? Positionen im Streit um die Verkürzung der gymnasialen Schulzeit -- Werteerziehung? Ansprüche, Widersprüche und Voraussetzungen für den Lehrerberuf in der pluralistischen Schule der Zukunft -- Die Koedukationsdebatte in Ost- und Westdeutschland — Was folgt daraus für die Gestaltung von Schule? -- Homogenität versus Heterogenität in der Schule — Integrative und interkulturelle Pädagogik am Beispiel des Anfangsunterrichts -- Schulautonomie und Erziehungswissenschaft -- Autonomie von Schule — Dezentrale Schulentwicklung und zentrale Steuerung -- Literatur -- Autorinnen und Autoren.
In: Praxis Pädagogik
In: UTB 8697
In: Pädagogik
In: utb-studi-e-book
Grundlagenliteratur für Forschung und Praxis der Interkulturellen Pädagogik Dieses Handbuch zur Interkulturellen Pädagogik wendet sich an alle, die sich im Studium, in der Praxis und in der Forschung mit den Folgen von sprachlicher, kultureller und sozialer Diversität für Erziehung und Bildung befassen. Ein Grundlagenwerk nicht nur für Studierende der Lehrämter und aller erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den relevanten Disziplinen und Pädagoginnen und Pädagogen.
In: UTB 8580
In: Pädagogik, Soziale Arbeit
In: utb-studi-e-book
Für Prävention und Intervention. Erstmals fasst dieses Handbuch den Forschungsstand zu den Themenfeldern Aggression, Gewalt und Kriminalität in einem Band zusammen. Mit Familie, Schule, Kita, Peers, Jugendhilfe und Justiz berücksichtigt es alle relevanten sozialen Kontexte. Umfassende Darstellung der Theorie und Praxis mit Blick auf Kinder und Jugendliche