Beteiligung deutscher und österreichischer Spielkartenproduzenten an Ausstellungen von Gewerbeerzeugnissen im 19. Jahrhundert
In: Studien zur Spielkarte Nr. 48
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In: Studien zur Spielkarte Nr. 48
In: Springer eBook Collection
1 Versorgungsrealität der Therapietreue im deutschen Gesundheitswesen -- 2 Grundlagen der Patientencompliance und Adhärenz -- 3 Modellkonzeptualisierung zur Erklärung des Adhärenzverhaltens -- 4 Empirische Überprüfung des patientenseitigen Adhärenzverhaltens -- 5 Untersuchung situativer Einflussfaktoren auf das Adhärenzverhalten -- 6 Identifikation vier verschiedener Patiententypen -- 7 Einschätzungsvermögen des Adhärenzverhaltens durch den Arzt -- 8 Regionale Unterschiede des Therapieverhaltens nach dem Bundesland -- 9 Tranzparenz im Versorgungsalltag durch strategische Adhärenzforschung -- 10 Handlungsempfehlungen für die Praxis des Adhärenz-Managements -- 11 Schlussbetrachtung der zentralen Erkenntnisse.
Als 'Compliance' wird die Bereitschaft und die Fähigkeit eines Patienten bezeichnet, den Verordnungen und Ratschlägen seines Arztes zu folgen. Das Fehlen dieser Therapietreue ist Ursache verzögerter Heilungsprozesse, von Folgeerkrankungen und somit vermeidbarer Behandlungskosten. Christian Schäfer identifiziert in desem Buch die wesentlichen Determinanten der Patientencompliance und liefert Ärzten ein Konzept, wie sie diese steigern und somit Effizienzreserven ausschöpfen können. Pharmazeutische Unternehmen erfahren, wie sie mit patientenorientierten Marketingstrategien einen Beitrag zur Förderung der Compliance leisten können.
Mit der in den Jahren 2007 und 2008 aufkeimenden globalen Finanzmarktkrise kommt es zur bislang größten Bankenpleite in der Geschichte. Nach dem Fall vieler renommierter angloamerikanischer Banken greift auch die Angst vor einer drohenden Pleitewelle in Europa um sich. Die Märkte geraten zunehmend unter Druck, da selbst Bankenchefs kaum noch abschätzen können, wie gut ihr Risikomanagement aufgestellt und wie hoch der Bestand toxischer Wertpapiere in den Bilanzen ihrer Institute ist. Die Eskalation an den Märkten spiegelt vor allem die Ungewissheit bezüglich der von den Banken übernommenen Risi
In: Millennium-Studien / Millennium Studies
During his short reign in the 4th century, Emperor Julian II, known as the Apostate, attempted to combat Christianity philosophically and to set up a pagan Neo-Platonic doctrine as a counter-programme. The volume presents a collection of papers on the general relationship between Platonism and Christianity, on Julian's character and his philosophical programme and on individual writings in which the Emperor sets out his own position and his critique of Christian thought.
In his Información en Derecho, Vasco de Quiroga (1470?-1565) discusses the just war theory of his times, proposing an own take on the subject. He dismisses, and occasionally attacks traditional attempts to justify the Spanish Conquista, which argued that the conquest was justifiable, because the American natives were idolaters, aggressors against the Spaniards, or infringers of Natural Law. Yet, he puts forward a theory which, based on Aristotle's political thought, allows for a conquest of the New World alleging that there was no legitimate political authority whatsoever in pre-Columbian America. In this paper, I try to get to grips with Quiroga's interpretation of Aristotle and his application of this interpretation to the peoples of New Spain. ; En su Información en Derecho, Vasco de Quiroga (1470?-1565) discute la teoría de la guerra justa de su tiempo, proponiendo una perspectiva muy sui generis del problema. Desestima e incluso ataca las doctrinas tradicionales justificatorias de la Conquista, que procuraron legitimarla por la idolatría, la agresión contra los españoles, o las infracciones contra la ley natural por parte de los indígenas. Por su lado, Quiroga elabora una teoría que, basada en la filosofía política de Aristóteles, permite la conquista del Nuevo Mundo arguyendo que no existía autoridad política legítima en la América precolombina. En este artículo, intentaré dilucidar esta interpretación quiroguiana de Aristóteles y la aplicación de esta interpretación al caso de la Nueva España.
BASE
In: Medien müssen draußen bleiben! Wo liegen die Grenzen politischer Transparenz?: Beiträge zur 8. Fachtagung des DFPK, p. 197-216
Der Beitrag betrachtet Selbstverständnis, Arbeitsweise und Berichterstattung der Politikjournalisten und widmet sich bei seiner Analyse insbesondere der Metapher vom "Raumschiff Berlin". Die professionelle Journalismusbeobachtung ist voller Metaphern. Das Wort "Raumschiff" wird in diesem Zusammenhang schon länger genutzt, so zum Beispiel schon vor dem Umzug des Parlaments für das "Raumschiff Bonn" oder zuletzt immer häufiger für das "Raumschiff Brüssel". Es stellt sich die Frage, ob diese Metapher in allen drei Fällen zutrifft, also auf einer grundlegenden Ebene das gleiche beschreibt. Der Beitrag widmet sich deshalb der Forschungsfrage: Beschreibt die Metapher "Raumschiff" den aktuellen Zustand des mit Politik befassten Hauptstadtjournalismus korrekt? Zur Beantwortung dieser Frage werden in dem Beitrag zunächst die Eigenarten von Metaphern beschrieben, um anschließend die Raumschiff-Metapher genauer zu analysieren und aus ihr untersuchbare Kategorien abzuleiten. Im Anschluss daran, wird die Metapher hinsichtlich des journalistischen Selbstverständnisses, der journalistischen Arbeitsweise und deren Rahmenbedingungen sowie deren Ergebnis, nämlich der Berichterstattung, mittels einer Metaanalyse aktueller empirischer Forschungsarbeiten geprüft. (ICA2)
In: Politik - Deutsch, Deutsch - Politik: aktuelle Trends und Forschungsergebnisse ; Beiträge zur 6. Fachtagung des DFPK, p. 37-58
"Zur Erforschung politischer Kommunikation muss auf Theorien zweier Sozialwissenschaften zurückgegriffen werden, nämlich auf politik- und auf kommunikationswissenschaftliche. Bisher existiert allerdings keine umfassende Studie zur Nutzung dieses zentralen Forschungswerkzeugs in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft. Die vorliegende quantitative Inhaltsanalyse nimmt sich dieser Forschungslücke an - mit besonderem Fokus auf politikwissenschaftliche Theorien. Es zeigt sich, dass im Fach ein fester Kern zumeist US-amerikanischer Theorien - angeführt von der Systemtheorie - genutzt wird, wobei politikwissenschaftliche Theorien eine große Rolle spielen. Die Kommunikationswissenschaft wird ihrem interdisziplinären Anspruch im Verhältnis zur Politikwissenschaft also mehr als gerecht." (Autorenreferat)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Volume 59, Issue 1, p. 111-120
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 3, Beiträge zur modernen deutschen Strafgesetzgebung - Materialien zu einem historischen Kommentar 26
En el primer libro de su Política, Aristóteles presenta su famosa (y, según hoy nos parece, escandalosa) teoría de la esclavitud natural. En mi artículo, trataré de dar una exhaustiva explicación de esta teoría y de investigar su aplicación al caso de los indígenas del Nuevo Mundo en la obra de Juan Ginés de Sepúlveda. ; In the first book of his Politics, Aristotle puts forward his famous (and as to nowadays readers: shocking) theory of natural slavery. In this article, I try to explain this theory at length and to examine its applicationon the American Indians in 16th century author Juan Ginés de Sepúlveda.
BASE
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 82, Issue 1, p. 1-35
ISSN: 1613-0650