Cover; 1. Teil: Einleitung; 2. Teil: Die christlichen Gewerkschaften im historischen und gegenwärtigen Kontext; A. Historische Entwicklung; I. Die Entwicklung der christlichen Gewerkschaften von der Industriellen Revolution bis ins Wilhelminische Zeitalter; 1. Die soziale Frage des 19. Jahrhunderts - katholische und evangelische Sozialreform und Arbeitervereinsbewegung; 2. Von der Fachabteilungs- zur Gewerkschaftsidee; 3. Innergewerkschaftliche Kontroversen und Gewerkschaftsstreit; 4. Zusammenfassung; II. Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus
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Das Handbuch "Energieeffizienz im Quartier" fasst die Ergebnisse eines Forschungskollegs zusammen, das sich in einem Zeitraum von vier Jahren mit der Frage beschäftigt hat, wie auf Quartiersebene mehr Ressourceneffizienz erzielt werden kann. Insgesamt 11 Doktoranden und Doktorandinnen an 10 Lehrstühlen bzw. Forschungseinrichtungen sind dieser Frage in einem transdisziplinären Forschungskolleg nachgegangen. Der räumliche Fokus der Untersuchungen liegt auf ausgewählten Quartieren im Ruhrgebiet, da das Ruhrgebiet eine besondere energiepolitische Relevanz besitzt: In Nordrhein-Westfalen wird deutschlandweit die meiste Energie umgewandelt und genutzt. Inhalt Energieeffizienz und Quartier - Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Energieinfrastrukturen umbauen - Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Einzel- und Kleineigentümer aktivieren - Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Neue Handlungsweisen etablieren - Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Rahmenbedingungen zur Umsetzung - Wie gelingt nachhaltige Entwicklung? Zielgruppen Architekten, Stadt- und Raumplaner Herausgeberinnen Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher ist Architektin und Stadtplanerin und lehrt Städtebau an der Fakultät für Architektur der RWTH-Aachen University. Dr. Ing. Anke Schmidt ist Architektin und hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund das Forschungskolleg koordiniert. .
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Energieeffizienz und Quartier -- Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Energieinfrastrukturen umbauen -- Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Einzel- und Kleineigentümer aktivieren -- Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Neue Handlungsweisen etablieren -- Umsetzung von Energieeffizienz im Quartier: Rahmenbedingungen zur Umsetzung -- Wie gelingt nachhaltige Entwicklung?
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Im Projekt "HyTrust" werden die wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung der Wasserstoffmobilität in die Gesellschaft ermittelt. Die Akzeptanz der Technologie und das Vertrauen in die Technologie betreibenden Akteure sind dabei von besonderem Interesse. Dazu wurde in vier Fallstudien die Perspektive und Wahrnehmung der potenziellen Nutzer sowie der die Technologie betreibenden Akteure in den Mittelpunkt der Untersuchungen gesetzt. In einer ersten Fallstudie wurden Faktoren effektiver Kommunikation zur Vermittlung von Wasserstoff- und Brennstoffzellenthemen analysiert. Die zweite Fallstudie legte den Fokus auf die Öffentlichkeit und deren Wahrnehmung von Infrastrukturen für die Wasserstoffmobilität. In einem Usability Test mit Brennstoffzellenfahrzeugen wurden weitere Treiber und Hemmnisse bei der Einführung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Endkundensektor untersucht. In der abschließenden vierten Fallstudie erfolgte die Annäherung an die Fragestellung von Expertenseite. Hier wurde beleuchtet, welche Nutzerbedürfnisse die Akteure aus Automobilindustrie, Wissenschaft, Beratung und von Energieseite identifizieren und welche Push- und Pull- Faktoren der Technologie für eine erfolgreiche Einführung weiter aus- bzw. abgebaut werden müssen. Aufbauend auf den Fallstudien zu Nutzungskontexten von Wasserstoffmobilität ergeben sich im Rahmen dieses Projektes drei Resultate. Zum einen wird die Notwendigkeit einer sichtbaren Abgrenzung zur bestehenden Konkurrenztechnik des Verbrennungsmotors herausgestellt, um die potenziellen Nutzer zu einem Umstieg auf das Brennstoffzellenfahrzeug zu motivieren. Zum zweiten wird der gesellschaftliche Mehrwert dieses Technologiesystems im Rahmen der Energiewende deutlich. Und zum dritten ist festzuhalten, dass die neue Technik für möglichst viele und unter möglichst realistischen Bedingungen im wörtlichen Sinne erfahrbar werden muss. Die empirischen Ergebnisse des HyTrust-Projektes belegen, dass die Erwartungen auf Seiten der potenziellen Nutzer auf realistischen Leistungserwartungen beruhen und die wirtschaftlichen Akteure ein Grundvertrauen genießen. Konsens ist überdies, dass nur eine regenerative Energiebasis sinnvoll ist. Hier werden angesichts der wachsenden Anteile fluktuierender Energieproduktion durch Wind- und Solaranlagen neue Chancen gesehen. Die allgemeine Akzeptanz für den Einsatz der Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologie im Verkehr ist in Deutschland vorhanden. Die grüne Wasserstoffmobilität ist ein umwelt- und mobilitätspolitisches sowie ein industriepolitisches Projekt zugleich. Das setzt politische Rahmenbedingungen für die Einführung voraus, welche Erwartungs- und Planungssicherheit sowohl bei den Herstellern als auch bei den Nutzern herstellen. ; The project "HyTrust" focuses on the essential preconditions for successful implementation of the hydrogen mobility in society. The emphasis of the project is laid on the acceptance of the technology and confidence in the technology performing players. In four case studies, the perspective and perception of the potential users of the technology and the performing actors were at the centre of the investigation. In the first case study, factors of effective communication to expand the understanding of hydrogen and fuel cell topics were analysed. The second case study focused on the public and their perception of infrastructure for hydrogen mobility. In a usability test with fuel cell electric vehicles, further drivers and barriers to the introduction of vehicles with alternative propulsion systems in the retail sector were studied. In the fourth and final case study, the issue was approached by the experts' point of view. In this case study, the users` needs and preferences identified by actors from the automotive industry, academia, consulting and energy side were highlighted, as well as the strengthening and removing of push and pull factors for a successful introduction of the technology. The case studies pertaining to the use of hydrogen mobility highlight three main challenges: Firstly, to explicate a clear distinction between the technology of hydrogen propulsion and the internal combustion engine, in order to motivate potential users to switch on a fuel cell electric vehicle. Secondly, to clarify the additional societal benefits of this technology within the energy transformation ("Energiewende"). Lastly, it must be noted that this new technology must be tangible through the masses and under everyday living situations. The empirical outcomes of the HyTrust- project express that while on one hand, the potential users have realistic performance-based expectations, but also demonstrate that these users have a basic trust in companies that bring these technologies to the forefront. Moreover there exists a consensus that only the usage of renewable energies is reasonable – thereby new chances emerge for the increasing shares of wind and solar power in the volatile production of energy. In Germany, general acceptance is observed with regards to use of the technology of hydrogen and fuel cells for transportation. Green mobility with fuel cells per se, is a project concerning all round industrial as well as environmental and mobility policy. The political conditions for the introduction of this technology form an essential basis to create certainty for planning of both users and producers.
Die Brennstoffzellenfahrzeuge, so genannte F-Cells, sind in der vierten Generation unterwegs. Größe, Gewicht und Effizienz des Antriebsystems sind optimiert und die ersten Kinderkrankheiten überwunden, so hört man aus Entwicklerkreisen. Tatsächlich soll es bald Mercedes-Autos mit Brennstoffzellen zu kaufen geben, die auf Wasserstoffbasis emissionsfrei fahren. Der koreanische Hersteller Hyundai folgt dem ambitionierten Beispiel und kündigt die Serienproduktion für das Jahr 2014 an. Nach den Plänen von Toyota, Nissan und Honda soll ferner eine bezahlbare Fe-Limousine den europäischen Markt erobern. Technisch scheint die Ampel also auf Grün zu stehen und auch wirtschaftlich sind die Aussichten gut, weil erhebliche Kostenreduktionen durch Mengeneffekte sowohl bei den Produktionskosten für die Brennstoffzelle als auch bei den Kosten für die Herstellung von Wasserstoff zu erwarten sind. Dennoch ist ein Unbehagen zu spüren, das nicht die technische Performance oder die Kosten betrifft. Es lassen sich nach Meinung der Autoren zwei zentrale Herausforderungen für die Wasserstoffmobilität formulieren: Die erste besteht im Profil der neuen Technik, dem Besonderen und Attraktiven. Dabei kann die Energiewende zusätzliche Optionen und nicht zuletzt Chancen bieten. Die zweite Herausforderung folgt aus der Erkenntnis, dass bei komplexen technischen und anspruchsvollen Produktinnovationen die klassische Werbung und das übliche Marketing nicht ausreichen. Das Neue muss im wörtlichen Sinne erfahrbar werden - und zwar für viele Verkehrsteilnehmer und unter möglichst realistischen Bedingungen. (ICI2)
Die Thematik der Tariffähigkeit der christlichen Gewerkschaften ist untrennbar verbunden mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur sozialen Mächtigkeit von Arbeitnehmervereinigungen.Nur drei christliche Gewerkschaften wurden bislang rechtskräftig als tariffähig anerkannt. Im Jahr 2010 hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass weder die christliche Gewerkschaft für Kunststoffgewerbe und Holzverarbeitung (GKH) noch die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) Tariffähigkeit besitzen.Die Arbeit setzt sich unter dem Blickwinkel der Tariffähigkeit der christlichen Gewerkschaften mit den normativen Grundlagen der Tariffähigkeit und der Verfassungsmäßigkeit des Mächtigkeitserfordernisses auseinander. Eine nachträgliche Missbrauchskontrolle von Tarifverträgen wird als verfassungsgemäße Alternative zum Mächtigkeitserfordernis erörtert. Einleitend wird die historische Entwicklung der christlichen Gewerkschaften dargestellt
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