Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
68 Ergebnisse
Sortierung:
In: Einführung in die moderne sächsische Verfassungsgeschichte [10]
In: Einführung in die moderne sächsische Verfassungsgeschichte 9
In: Schriften der Forschungsstätte für Öffentlichen Unternehmen, Köln 3
In: Volkswirtschaftliche Schriften 40
In: Jahrbuch der Albertus-Universität zu Königsberg/Pr.
In: Veröffentlichung 99
der ersten Abteilung -- Die Lehre vom Schall (Akustik) -- Erstes Kapitel: Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schwingungen -- Zweites Kapitel: Allgemeine Bemerkungen über die Entstehung und Ausbreitung des Schalls -- Drittes Kapitel: Die Geschwindigkeit des Schalls -- Viertes Kapitel. Reflexion, Brechung, Interferenz und Absorption des Schalls -- Fünftes Kapitel: Schwingungen von Saiten und Stäben -- Sechstes Kapitel. Schwingungen von Platten und Membranen, sowie von gasförmigen Körpern im Inneren von Röhren -- Siebentes Kapitel: Methoden zur Bestimmung der sekundlichen Schwingungszahl -- Achtes Kapitel: Die Erscheinung der Resonanz. Anwendung des Dopplerschen Prinzips -- Neuntes Kapitel: Kombination von Tönen -- Zehntes Kapitel: Das menschliche Stimm- und Gehörorgan -- Elftes Kapitel: In der Musik gebräuchliche Töne.
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 128, Heft 3, S. 88-96
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Die fast zehn Jahre anhaltende Aufschwungphase auf dem bayerischen Arbeitsmarkt ging 1992 zu Ende. Der Rückgang der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat sich seither zwar etwas abgeschwächt, die Arbeitsmarktlage ist jedoch weiter gespannt. Die Beschäftigungszuwächse im Dienstleistungsbereich reichten nicht aus, um die Verluste, besonders im Verarbeitenden Gewerbe, zu kompensieren. Vor allem wird in der vorgelegten Analyse nach den regional unterschiedlich verlaufenden Entwicklungen unterschieden. Es zeigt sich, daß die regionale Situation zwar auch von den strukturellen Gegebenheiten geprägt war, in der Regel jedoch auch örtliche Faktoren einen großen Einfluß hatten. Die Gebiete mit überdurchschnittlichen oder zunehmenden Problemen waren häufiger in Nordbayern auszumachen. (SH2)
In: Mannheimer Beiträge zum Öffentlichen Recht und Steuerrecht 10
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 127, Heft 4, S. 109-113
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
In Bayern waren 1994 250784 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in beruflicher Ausbildung, das waren insgesamt 5,9 v.H. aller Beschäftigten. Die Zahl der Auszubildenden ist, bedingt durch den Wandel der Altersstruktur sowie konjunkturelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, rückläufig. Auffällig sind die Konzentration der Jugendlichen auf den Dienstleistungsbereich sowie die Beschränkung auf wenige Berufsabschnitte. So verteilen sich rund 54 v.H. aller Auszubildenden auf vier Berufsabschnitte. Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich in der Wahl der Berufsbereiche. So ist der Dienstleistungsbereich für junge Frauen ungleich attraktiver als eine Ausbildung in Fertigungsberufen, die von jungen Männern dominiert werden. (MS)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 127, Heft 4, S. 137-141
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Basierend auf den Daten des Mikrozensus von 1994 und hier der haushalts- und familienbezogenen Auswertung befaßt sich der Autor mit der Familienstruktur aus der Sicht der Frauen. Das Anwachsen der Einpersonenhaushalte wird vor allem durch alleinlebende Männer bedingt. Ihre Anzahl hat seit 1990 mit 24 v.H. deutlich stärker zugenommen als die von Frauen mit fast 10 v.H.. Allerdings verlassen Frauen die elterliche Familie früher als Männer. So lebten in der Altersgruppe der unter 20- bis unter 25jährigen etwa 53 v.H. der Frauen und nur 29 v.H. der Männer nicht mehr als Kinder in der elterlichen Familie. Den Trend zu Geburten in höherem Lebensalter der Mutter bestätigt auch der Mikrozensus für Bayern von 1994. Von 675000 Paaren, bei denen die Frau noch keine 30 Jahre alt war, hatten 24 v.H. noch kein Kind. (MS)
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 127, Heft 8, S. 338-343
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
1994 lebten gut 40 Prozent der weiblichen Bevölkerung überwiegend vom Unterhalt durch Angehörige, während bei rund 55 Prozent der Männer die eigene Berufstätigkeit die wichtigste Unterhaltsquelle darstellte. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen wird deutlich von der jeweiligen Phase des Familienlebens geprägt. Die Unterbrechung der Erwerbskarriere der Frauen in der Familiengründungsphase führt zu Einkommensverlusten. (MS2)