Der Weg zur Europäischen Union
In: Kontrovers
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In: Kontrovers
In: Reihe Eurokolleg, 25
World Affairs Online
Literaturverz. S. 39 - 41
World Affairs Online
In: Europäische Studien des Instituts für Europäische Politik, 16
World Affairs Online
In: The federalist debate: papers for federalists in Europe and the world = ˜Leœ débat fédéraliste : cahiers trimestriels pour les fédéralistes en Europe et dans le monde, Band 31, Heft 2, S. 49-52
ISSN: 1591-8483
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 40, Heft 4, S. 276-294
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 40, Heft 4, S. 276-294
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 145-150
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 15, S. 441-456
ISSN: 1616-6558
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 125-130
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
In: Angewandte Politikforschung: eine Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, S. 151-164
Der Verfasser fragt nach der Bedeutung der regionalen Ebene im EU-System und zeichnet die hier wirkenden vielfältigen politischen Mechanismen zwischen verschiedenen Regierungsebenen nach. Angewandte Politikforschung wird hier an den Schnittstellen sichtbar. Es lässt sich ein Rollenwandel der Regionen beobachten, die zunehmend vom Objekt zum Mitgestalter europäischer Politik wurden. Dadurch hat sich ein neues Handlungsfeld für Landespolitiker ergeben, die nach Einfluss und Mitsprache suchen, um dem Machtverlust der Länder durch die Europäisierung zu begegnen. Erfolge der Länder sind der "Ausschuss der Regionen" oder die Entsendung regionaler Minister in den Rat. Allerdings fällt es den Ländern in der EU der 27 Mitgliedstaaten im Vergleich zur früheren EG zunehmend schwer, direkten Einfluss auf die Verhandlungen des Rates oder der Kommission zu nehmen. (ICE2)
In: Angewandte Politikforschung, S. 151-164