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In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Volume 33, Issue 1-2024, p. 122-127
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 29, Issue 2-2020, p. 158-160
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Volume 29, Issue 2, p. 158-160
ISSN: 2196-1646
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Volume 4, Issue 1, p. 38-47
ISSN: 2701-1267
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 6, Issue 1, p. 18-25
ISSN: 2510-4233
In: Critique internationale, Volume 4, Issue 61, p. 195-199
ISSN: 1777-554X
Regina Muhlhauser operated an impressive number of varied sources to account not only the entire range of 'encounters' that existed during the German occupation of the Soviet Union between German soldiers and women, but also the fate of Children from these contacts. His goal is to capture those most accurately process and present, as well as the meaning given to them by the persons concerned, in the most subtle way possible. In doing so, the representations of sexuality and sexual practices are considered likely to change the course of history. This study is intended as a contribution to the history of the war of extermination, the German occupation and the National Socialist population policy. After a conceptual clarification and an outline of the state of research presented in the introduction, the four parts that make up the book deal respectively with sexual violence (chap. 1), sex in exchange for food or protection (chap. 2) the consensual intimate relations (Ch. 3) and the children of war (chap. 4). Adapted from the source document.
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Volume 32, Issue 62, p. 189-190
ISSN: 1420-0945
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 21, Issue 2, p. 200-204
ISSN: 1433-6359
In: Historische Grundlagen der Moderne 2
In: Autoritäre Regime und Diktaturen
In: Historische Grundlagen der Moderne 2
Mit der Kriminalisierung sozialer und intimer Beziehungen von Deutschen mit Kriegsgefangenen und "Fremdarbeitern" nimmt die Autorin einen bislang wenig beachteten Aspekt der Geschlechter- und Sexualpolitik im Nationalsozialismus in den Blick. Mit einem diskursanalytischen Ansatz, orientiert an den Arbeiten Michel Foucaults, werden die Ordnungsvorstellungen, auf denen Motive und Strategien dieses Teilbereiches der NS-Rassenpolitik beruhten, herausgearbeitet. Gleichzeitig wird der Einfluss historisch sich wandelnder Wissensordnungen auf die nationalsozialistische Politik und auf das Verhalten der Bevölkerung im Nationalsozialismus deutlich. Die Studie stellt damit das Delikt des "verbotenen Umgangs" erstmals in den Mittelpunkt einer umfassenden Analyse. Es wird nach den tiefgreifenden Legitimationsmustern der offiziellen politischen Programme gefragt, auf die selbst die nationalsozialistische Diktatur nicht verzichten konnte. Dazu werden kulturelle und wissenschaftliche Traditionslinien analysiert, die Denk- und Wissensschemata unter der Diktatur weiter geprägt haben – und damit die Frage nach Kontinuität und Bruch in der Geschichte neu thematisiert
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 18, Issue 2, p. 172-175
ISSN: 1433-6359
Im Anschluss an die Hegemonietheorie von LACLAUund MOUFFE nimmt NONHOFF Hegemonie und hegemoniale Strategien als diskursive Phänomene in den Blick. Dabei definiert er das Spezifische des politischen Diskurses. Es werden "Kernstrategeme" identifiziert, die zur Hegemonie politischer Projekte führen. Diese Kernstrategeme werden anschließend anhand zentraler programmatischer Texte zur "Sozialen Marktwirtschaft" empirisch nachvollzogen. Insgesamt überzeugend, insbesondere im theoretischen Schwerpunkt der Arbeit, entwickelt NONHOFF ein anschlussfähiges Analysekonzept für diskursanalytische Hegemoniestudien in der Politikwissenschaft. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702225 ; Following the thoughts of LACLAU and MOUFFEs hegemony theories, NONHOFF develops hegemony and hegemonic strategies as discoursive phenomena. He identifies core strategies which put political projects in hegemonic positions. For empirical prove of those core strategies, NONHOFF analyzes important texts and programmes concerning "Soziale Marktwirtschaft". Mainly in the theoretical parts of his book, NONHOFF develops convincingly a useful analytic structure for further studies of hegemony and discourse in political science. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702225 ; NONHOFF, a partir de la teoría sobre la hegemonía de LACLAU/MOUFFE, ha descrito las estrategias hegemónicas y la propia hegemonía como fenómeno discursivo. Su trabajo identifica estrategias fundamentales que pueden colocar a un proyecto político en una posición hegemónica. Como ejemplo empírico de tales estrategias, NONHOFF analiza los importantes textos y programas de la "Soziale Marktwirtschaft". Las partes más teóricas del libro de NONHOFF desarrollan una estructura analítica especialmente útil y convincente para realizar estudios futuros sobre la hegemonía y el discurso dentro del ámbito de la ciencia política. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702225
BASE
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 8, Issue 2
ISSN: 1438-5627
Im Anschluss an die Hegemonietheorie von LACLAUund MOUFFE nimmt NONHOFF Hegemonie und hegemoniale Strategien als diskursive Phänomene in den Blick. Dabei definiert er das Spezifische des politischen Diskurses. Es werden "Kernstrategeme" identifiziert, die zur Hegemonie politischer Projekte führen. Diese Kernstrategeme werden anschließend anhand zentraler programmatischer Texte zur "Sozialen Marktwirtschaft" empirisch nachvollzogen. Insgesamt überzeugend, insbesondere im theoretischen Schwerpunkt der Arbeit, entwickelt NONHOFF ein anschlussfähiges Analysekonzept für diskursanalytische Hegemoniestudien in der Politikwissenschaft.
In: Foucault: Diskursanalyse der Politik: eine Einführung, p. 123-144
Mit der Geschichte des Wahnsinns und des Gefängnisses hat sich Michel Foucault gesellschaftlichen Gruppen zugewandt, die marginalisiert und zum Ziel umfassender Kontroll- und Normalisierungspolitiken wurden. Die dort entwickelten Kategorien der Ausschließung, Kriminalisierung und Disziplinierung scheinen auch zur Analyse des nationalsozialistischen Herrschaftssystems geeignet. Ebenso könnte Foucaults Macht- und Herrschaftsverständnis, das den Zusammenhang von Wissen, Macht und Subjektivierung thematisiert, etwa bei der Betrachtung der Wissenschaften oder der NS-Rassenpolitik neue Einsichten eröffnen. Das Ziel des vorliegende Beitrags besteht darin, das Potenzial einer an Foucault orientierten Perspektive auf den Nationalsozialismus zu erkunden. Dazu geht die Autorin in vier Schritten vor: Nach einer knappen Rekapitulation der Einwände, die innerhalb der NS-Forschung allgemein gegen den "linguistic turn" vorgetragen werden, wird nach den Möglichkeiten gefragt, dennoch eine Diskursanalyse ins Auge zu fassen. Diese hätte sich mit einem Herrschaftssystem ohne pluralistische Öffentlichkeit zu befassen. In einem dritten Schritt wird in den Schriften Foucaults nach konkreten Anschlussmöglichkeiten für eine Analyse des Nationalsozialismus gesucht. Es werden Beispiele innerhalb der NS-Forschung aufgegriffen, die sich explizit mit Foucault auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund werden dann Potenzial und Grenzen einer an Foucault orientierten Diskursanalyse des Nationalsozialismus bewertet. (ICA2)