Lehrer im Politikunterricht: e. Unters. berufl. Orientierungen d. Lehrer an Hauptsch., Realsch. u. Gymnasien ; [mit zahlr. Tab.]
In: Beltz Forschungsberichte
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In: Beltz Forschungsberichte
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 3, S. 19-23
ISSN: 0723-5984
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 6, Heft 4, S. 87-104
ISSN: 0724-3626
In diesem Beitrag werden einige wichtige Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vorgestellt, die sich mit der Situation studierender Mütter an der Universität Oldenburg befaßt. Im Rahmen einer lokalen Feldstudie wurden Mütter über ihre Studien- und Lebenssituation schriftlich befragt. Gefragt wurde u.a. nach den Studienvoraussetzungen und der familiären Situation, den Studienfächern, der Organisation und Bewältigung der häuslichen Anforderungen und der Studienanforderungen, nach Studienproblemen und ihren Ursachen, der finanziellen Situation, der Studienzufriedenheit und den Auswirkungen des Studiums auf die Sozialbeziehungen. Im Ergebnis wird festgehalten, daß die Situation der studierenden Mütter durch hohen Streß und chronischen Zeitmangel gekennzeichnet ist. Die Mehrzahl der Mütter muß mit großem physischen und psychischen Aufwand die vielfältigen, komplexen und oft widersprüchlichen Anforderungen durch Familie, Haushalt und Studium bewältigen, um den "Spagat" zwischen "Küche und Hörsaal" zu schaffen. Für die meisten Mütter bleibt dabei kaum noch Zeit für regenerierende Freizeitaktivitäten. (GF)
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 6, Heft 4, S. 87-104
ISSN: 0724-3626
In: Familie und Gesellschaft 19
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich
In: Oldenburger Universitätsreden 129
In: Oldenburger Universitätsreden 125
In: Familienvorstellungen zwischen Fortschrittlichkeit und Beharrung. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich., S. 25-84
Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 2080 Frauen und Männern, die sich in einer schulischen Ausbildung am Gymnasium oder in einer beruflichen Ausbildung mit Besuch einer berufsbildenden Schule befinden oder an einer Universität oder Fachhochschule studieren. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse zu den folgenden Themenbereichen: (1) allgemeine normative Orientierungen zu Familie, sozialen Beziehungen, beruflichen, materiellen und hedonistischen Fragen und Religiosität; (2) Erwartungen an eine gute Ehe: emotionale und sexuelle Treue, Toleranz und Respekt, Konsens in Grundfragen, gemeinsame Interessen und Freunde, partnerschaftliches Zusammenleben, materielle Zufriedenheit; (3) Formen des künftigen Zusammenlebens: Heirat oder nichteheliche Lebensgemeinschaften; (4) Kinderwunsch in der eigenen Lebensplanung; (5) Ehe und Familie als Lebensform: Familienvorstellungen im Wandel, Kinder als Voraussetzung für Lebensglück, Einstellungen zur Ehescheidung; (6) Formen der Partnerschaft und Rollenverteilung in der Familie: Aufgabenverteilung, Erwerbstätigkeit; (7) Bedeutung der Herkunftsfamilie als Vorbild und Ratgeber; (8) Bildungs- und Ausbildungssituation, soziale und familiäre Lebenssituation der Befragten; (9) Vorstellung über das Leben in 25 Jahren. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
In: Familienvorstellungen zwischen Fortschrittlichkeit und Beharrung: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Ehe- und Familienvorstellungen Jugendlicher im internationalen Vergleich, S. 25-84
Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 2080 Frauen und Männern, die sich in einer schulischen Ausbildung am Gymnasium oder in einer beruflichen Ausbildung mit Besuch einer berufsbildenden Schule befinden oder an einer Universität oder Fachhochschule studieren. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse zu den folgenden Themenbereichen: (1) allgemeine normative Orientierungen zu Familie, sozialen Beziehungen, beruflichen, materiellen und hedonistischen Fragen und Religiosität; (2) Erwartungen an eine gute Ehe: emotionale und sexuelle Treue, Toleranz und Respekt, Konsens in Grundfragen, gemeinsame Interessen und Freunde, partnerschaftliches Zusammenleben, materielle Zufriedenheit; (3) Formen des künftigen Zusammenlebens: Heirat oder nichteheliche Lebensgemeinschaften; (4) Kinderwunsch in der eigenen Lebensplanung; (5) Ehe und Familie als Lebensform: Familienvorstellungen im Wandel, Kinder als Voraussetzung für Lebensglück, Einstellungen zur Ehescheidung; (6) Formen der Partnerschaft und Rollenverteilung in der Familie: Aufgabenverteilung, Erwerbstätigkeit; (7) Bedeutung der Herkunftsfamilie als Vorbild und Ratgeber; (8) Bildungs- und Ausbildungssituation, soziale und familiäre Lebenssituation der Befragten; (9) Vorstellung über das Leben in 25 Jahren. (ICE2)
In: Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung., S. 125-145
"Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag unsere Gedanken über die Hintergründe, das Konzept und die ersten Ergebnisse eines international vergleichenden Forschungsprojektes über Familienvorstellungen von Jugendlichen in Dialogform darstellen. Wir wählen diese eher ungewöhnliche Beitragsform deshalb (gerne), weil wir zum einen seit langen Jahren gemeinsam an der Beantwortung der im Thema gestellten Problemstellungen arbeiten und weil wir zum anderen neben gemeinsamen auch unterschiedliche, sich jedoch ergänzende Kompetenzen in diesen Forschungsgegenstand der Familienwissenschaft einbringen können." (Autorenreferat).
In: Familie und Gesellschaft: Beiträge zur Familienforschung, S. 125-145
"Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag unsere Gedanken über die Hintergründe, das Konzept und die ersten Ergebnisse eines international vergleichenden Forschungsprojektes über Familienvorstellungen von Jugendlichen in Dialogform darstellen. Wir wählen diese eher ungewöhnliche Beitragsform deshalb (gerne), weil wir zum einen seit langen Jahren gemeinsam an der Beantwortung der im Thema gestellten Problemstellungen arbeiten und weil wir zum anderen neben gemeinsamen auch unterschiedliche, sich jedoch ergänzende Kompetenzen in diesen Forschungsgegenstand der Familienwissenschaft einbringen können." (Autorenreferat)
In: Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland: eine zeitgeschichtliche Analyse, S. 253-275
Die Beziehungen zwischen Familie und Schule werden in zweierlei Hinsicht behandelt. Es geht zum einen darum, wie sich die schulischen Erfahrungen der Kinder und die schulischen Erwartungen der Eltern auf die innere familiale Situation auswirken, und es geht zum anderen um die Gestaltung und Veränderung der direkten Beziehungen zwischen beiden Institutionen. Erziehung, Bildung und Sozialisation stellen sich als gemeinsame und arbeitsteilige Aufgabe von Elternhaus und Schule dar. Seit Ende der 1970er Jahre treffen wachsende Bildungsambitionen zusammen mit Veränderungen in den Lebensverhältnissen der Familien. Für viele Eltern ist in der Folge dieser Veränderungen das Verhältnis zur Schule widersprüchlich und konfliktreich geworden. Das spannungsreiche Spektrum der Elternerwartungen an die Schule bewegt sich zwischen der Forderung nach individueller Leistungsförderung und dem Wunsch nach Förderung der individuellen Persönlichkeit des Kindes. Zwischen den familialen Lernbedingungen der Schüler, dem sozialen Anregungsmilieu ihres Elternhauses, Bildungsambitionen und schulischem Lernerfolg besteht ein enger Zusammenhang. Die rechtlich gegebenen Möglichkeiten schulischer Partizipation werden von Eltern kaum genutzt. Dies liegt auch daran, dass diese Möglichkeiten oft auf eher marginale Dienstleistungsfunktionen beschränkt bleiben. Insgesamt ist von einer asymmetrischen Beziehung zwischen Schule und Familie zu sprechen, in der von der Familie ein "unfreiwillig freiwilliges Engagement" erwartet wird. (ICE)
In: Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse., S. 253-275
Die Beziehungen zwischen Familie und Schule werden in zweierlei Hinsicht behandelt. Es geht zum einen darum, wie sich die schulischen Erfahrungen der Kinder und die schulischen Erwartungen der Eltern auf die innere familiale Situation auswirken, und es geht zum anderen um die Gestaltung und Veränderung der direkten Beziehungen zwischen beiden Institutionen. Erziehung, Bildung und Sozialisation stellen sich als gemeinsame und arbeitsteilige Aufgabe von Elternhaus und Schule dar. Seit Ende der 1970er Jahre treffen wachsende Bildungsambitionen zusammen mit Veränderungen in den Lebensverhältnissen der Familien. Für viele Eltern ist in der Folge dieser Veränderungen das Verhältnis zur Schule widersprüchlich und konfliktreich geworden. Das spannungsreiche Spektrum der Elternerwartungen an die Schule bewegt sich zwischen der Forderung nach individueller Leistungsförderung und dem Wunsch nach Förderung der individuellen Persönlichkeit des Kindes. Zwischen den familialen Lernbedingungen der Schüler, dem sozialen Anregungsmilieu ihres Elternhauses, Bildungsambitionen und schulischem Lernerfolg besteht ein enger Zusammenhang. Die rechtlich gegebenen Möglichkeiten schulischer Partizipation werden von Eltern kaum genutzt. Dies liegt auch daran, dass diese Möglichkeiten oft auf eher marginale Dienstleistungsfunktionen beschränkt bleiben. Insgesamt ist von einer asymmetrischen Beziehung zwischen Schule und Familie zu sprechen, in der von der Familie ein "unfreiwillig freiwilliges Engagement" erwartet wird. (ICE).
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage nach den Familienorientierungen und den Einstellungen zu Ehe und Familie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 30 Jahren. Es versucht zu klären, ob sich die Einstellungen junger Menschen in Bezug auf Ehe, Familie und Partnerschaft geändert haben und welche Argumente für oder gegen eine Eheschließung und Familiengründung aus Sicht der Jugendlichen sprechen. Darüber hinaus wird der Frage nach der Akzeptanz anderer Lebensformen und nach den Rollenvorstellungen nachgegangen.
In: Schriftenreihe 'Sucht- und Drogenforschung' 10
Die Modulare Kombinationsbehandlung (MOKO) ist ein Rehabilitationsangebot für Alkohol- und Drogenabhängige, das im Zuständigkeitsbereich der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannoer vorgehalten wird und die flexible Kombination von stationären und ambulanten Behandlungsabschnitten in einem Behandlungszeitraum von 52 Wochen vorsieht. Grundlage der Realisierung der Kombinationsbehandlung ist die Kooperation und Zusammenarbeit von ambulanten und stationären Suchthilfeeinrichtungen im Rahmen der Verbundarbeit. Gezielte Kooperationsmaßnahmen und Sondermodule, wie die Übergabegespräche, die Intravision oder die Belastungserprobungsgruppe, begleiten die Behandlungsübergänge.