Die Bevölkerungsentwicklung in der Volksrepublik China
In: Neue Weltmacht China 10
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In: Neue Weltmacht China 10
In: Occasional papers and monographs 57
World Affairs Online
In: Materialien zum zweiten Familienbericht der Bundesregierung 5
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 2
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 6
In: Akademie-Veröffentlichung
In: Reihe A 2
In: Demographische Wirkungen politischen Handelns: Dokumentation der Internationalen Konferenz 1986 der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft in Zusammenarbeit mit der European Association for Population Studies, S. 33-53
Der Beitrag beschäftigt sich mit Problemen der Begriffsbestimmung der Familien- und der Bevölkerungspolitik, mit den Voraussetzungen für eine Wirkungsanalyse dieser beiden Politikbereiche und mit methodischen Problemen der Messung demographischer Wirkungen. Der Autor macht eingangs auf die unterschiedliche Bedeutung bevölkerungs- und familienpolitischer Maßnahmen und auf den Umstand aufmerksam, daß es keine einheitliche Definition von Bevölkerungspolitik gibt. In den meisten europäischen Industrieländern wird eine Mischung aus Bevölkerungs- und Familienpolitik betrieben, so daß es schwierig ist, die Wirkungen getrennt zu analysieren. Der Autor hebt hervor, daß nicht alle Ursachen, die von Demographen für den Geburtenrückgang genannt werden, der politischen Beeinflussung zugänglich sind. Probleme der Messung von Wirkungen bevölkerungspolitischer Maßnahmen bestehen darin, daß die Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen ansetzen, daß Wirkungen häufig erst sehr langfristig sichtbar werden, daß andere staatliche Maßnahmen die Wirkung abschwächen, neutralisieren oder sogar verstärken können. Der Autor resümiert, "daß auch massivste Intervnetionen nicht mehr bewirken, als die Geburtenzahl um vielleicht 0,3 bis 0,4 Kinder je Frau zu steigern, wobei solche Berechnungen mehr Spekulationen als exakte Nachweise darstellen". (PF)
In: Der Monat: Jahrbuch, Band 13, S. 62-68
ISSN: 0026-9204
Der Autor versucht in diesem Beitrag die Grundzüge des Wachstumsprozesses der Weltbevölkerung thesenartig darzustellen. Er unterscheidet vier Phasen des bevölkerungsgeschichtlichen Ablaufs: "1. Phase: Sehr hohe Geburtenhäufigkeit, hohe Sterblichkeit, geringes Bevölkerungswachstum ... - 2. Phase: Die Sterblichkeit beginnt, bei konstant bleibender Fruchtbarkeit, allmählich aber nachhaltend zu sinken. ... - 3. Phase: Bei langsam weitersinkender Sterblichkeit beginnt allmählich auch die Geburtenhäufigkeit zu sinken. ... - 4. Phase: Stabilisierung von relativ niedriger Geburtenzahl, sehr niedriger und nur noch ganz geringfügig sinkende Sterblichkeit, hohe Lebenserwartung. ..."
In: Osteuropa, Band 7, Heft 3, S. 153-164
ISSN: 0030-6428
Auf Grund des 1956 in Moskau veröffentlichten statistischen Sammelwerks werden die Entwicklung der Bevölkerungszahl, der Geburtenrückgang, die Abnahme der Sterblichkeit und die Gründe für diese demographischen Vorgänge dargestellt. Ein weiteres die demographische Entwicklung der Sowjetunion kennzeichnendes Merkmal ist der hohe und noch weiter zunehmende Grad der Verstädterung. In ihm kommt die durch den Industrialiserungsprozeß verursachte Veränderung der Siedlungsstruktur zum Ausdruck. Abschließend wird die Veränderung der Sozial- und Erwerbsstruktur der sowjetischen Bevölkerung behandelt und dabei auf die ungewöhnlich hohe Beteiligung der Frau am Erwerbsleben hingewiesen.
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 29, Heft 1, S. 160
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 10
In: Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
In: Beck'sche schwarze Reihe 44
In: Population and development review, Band 11, Heft 3, S. 540
ISSN: 1728-4457