Suchergebnisse
Filter
9 Ergebnisse
Sortierung:
Kneipenkultur: Untersuchungen rund um die Theke
Wie der Titel schon verrät, handelt es sich nicht um irgendeinen Kneipenführer, sondern um eine Studie zu einer zentralen Institution deutscher Alltagskultur und Freizeitbeschäftigung. Versammelt sind jeweils 5 Aufsätze von Studierenden eines Volkskunde-Projektes der Uni Göttingen zu 3 Schwerpunkten: 1. Kneipe als kulturhistorisches Gesamtphänomen (u.a. "Kneipensterben"); 2. spezielle Kneipenvarianten (u.a. Bistro, Bahnhofskneipe, Dorfgasthäuser); 3. Gäste und ihre Beweggründe für den Besuch (Problem des Alkoholismus etc.). Die Beiträge verstehen sich als Teil einer "Pilotstudie" im Forschungsfeld, geben Einblicke in die methodische Problematik der teilnehmenden Beobachtung und können beispielsweise mit gängigen Vorurteilen zum Thema "Stammtisch" aufräumen. Da ansonsten viele Aufsätze zur Thematik meist in Fachzeitschriften zu finden sind, unbedingt für alle kultur-soziologischen Bestände. (3) (Thomas Lutz Schweier)
Übergänge: Studenten aus der ehemaligen DDR berichten über ihren Studienbeginn in der Bundesrepublik
In: Göttinger Beiträge zu Politik und Zeitgeschichte 1
Wahrgenommen: die sinnliche Erfahrung der Stadt
In: Internationale Hochschulschriften 402
Nachts - Wege in andere Welten
Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001
Die Studie besteht aus zwei Teilen, I: Berufliche Schulen; II: Hochschulen. Die Publikation der Studie als Buch integriert beide Teile. In HISTAT sind die Daten, auf denen die Studie beruht, aus technischen Gründen in zwei getrennten Datensätzen zugänglich, für "Berufliche Schulen" oder für "Hochschulen".
Die Studie ist erschienen als Bd. VIII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird.
Das Datenhandbuch ´Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001´ enthält erstens einen Text-Teil mit Kapiteln zur Institutionengeschichte sowie zur Nutzung dieser Institutionen im Spiegel der Statistik. Ferner finden sich im Text-Teil neun Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Zweitens enthält die Buchpublikation einen Daten-Teil. Aus dem Datensatz, der hier über HISTAT zur Verfügung steht, sind insgesamt 535 Tabellen konstruiert worden. Sie sind als pdf-Dateien sowie im Excel-Format auf einer CD-ROM gespeichert, die dem Buch beiliegt. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Grafiken illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch stellt in seiner gedruckten Form den "Schlüssel" dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Die Datentabellen zu den Hochschulen beziehen sich zum großen Teil auf Studierende an den verschiedenen Hochschularten, wie sie die Quellen unterscheiden. Für diese grundlegende Zuordnung haben wir eine gewisse Vereinheitlichung und leichte Zusammenfassung gegenüber den Quellen vorgenommen:
Themen
Datentabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
Hochschulen nach Hochschularten
1. Universitäten [abweichend von den Quellen durchgehend ohne Technische Hochschulen]
2. Technische Hochschulen [durchgehend getrennt von Universitäten]
3. Gesamthochschulen
4. Theologische Hochschulen [Philosophisch-Theologische und Kirchliche Hochschulen]
5. Pädagogische Hochschulen
6. Kunst- und Musikhochschulen [Kunsthochschulen, Musikhochschulen]
[Summe 1 bis 6 als "Wissenschaftliche Hochschulen"]
7. Fachhochschulen (mit Verwaltungs-Fachhochschulen)
8. Verwaltungs-Fachhochschulen
9. Fachhochschulen ohne Verwaltungs-Fachhochschulen
Die in den Quellen angeführten "sonstigen Hochschulen" bzw. "Wissenschaftlichen Hochschulen mit Universitätsrang" werden von Anfang an bei denjenigen Hochschularten erfasst, denen die Quelle sie später zugeordnet hat.
Die über HISTAT zugänglichen Daten der Studie waren ursprünglich in einer Access-Datenbank gespeichert. In bestimmten Ausnahmen, bei komplizierter Quellenlage, sind ergänzende Daten separat erhoben, teilweise auch geschätzt worden, haben aber nicht Eingang in die Access-Datenbank gefunden, sondern nur in entsprechende Tabellen des Buches. Für die Hochschulen ist dies der Fall bei den Studierenden an einzelnen Institutionen. Besondere Beachtung erfordern die Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen für die Zeitspanne von 1950 bis 1966. Erst ab 1967 ist die PH Teil der amtlichen Hochschulstatistik. Zeitreihen aus der Access-Datenbank, wie sie über HISTAT zugänglich sind, enthalten, wenn es um die Studierenden bzw. Studienanfänger geht, für die Zeit vor 1967 nicht die Teilmenge der PH-Studierenden; für diese Daten muss auf die entsprechenden Tabellen des Buches zurückgegriffen werden (vgl. Anhang 5).
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
Das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1953–2005
Die Studie ist erschienen als Bd. X des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird.
In Such- und Downloadsystem HISTAT finden sich die Daten weiterer Bände dieses Datenhandbuchs unter den Autorennamen:
Titze (Bd. I), Müller/Zymek (Bd. II), Müller-Benedict (Bd. VI) und Lundgreen (Bd. VIII, Teile I und II), deren Datenbestände online zur Verfügung stehen.
Bd. X dieses Datenhandbuchs behandelt das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (1953–2005), ergänzt damit die Statistik zu den Studierenden an den Hochschulen dieses Zeitraums, dokumentiert in Bd. VIII, Teil II, des Datenhandbuchs. Aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten der amtlichen Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) sind ca. 10800 Zeitreihen gewonnen worden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen sehr differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen).
Die Zeitreihen, eingegangen in zahlreiche Tabellen, belegen fünf inhaltliche Schwerpunkte: (1) Das Personal nach Personalgruppen – hauptberufliches wissenschaftliches Personal, nichtwissenschaftliches Personal;
(2) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Fächergruppen;
(3) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Altersgruppen;
(4) die jährlich Habilitierten;
(5) die Akademischen Mitarbeiter nach ihrem Beschäftigungsverhältnis und der Art der Finanzierung.
Das Datenhandbuch "Das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1953–2005" enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den fünf Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 308 Tabellen, die – auf einer CD-Rom gespeichert – dem Buch beliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Abbildungen (grafische Darstellung von Zeitreihen aus den Tabellen) illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch enthält ferner insgesamt sieben Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Allein schon aus diesem Grund stellt das Datenhandbuch in seiner gedruckten Form den "Schlüssel" dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Die amtliche Personalstatistik auf deren Auswertungen das vorliegende Datenhandbuch beruht, dokumentiert das Personal mit seinen Merkmalen in einigen Fällen separat für jede einzelne Hochschulart, in der Regel aber nur für zwei Gruppen: (1) die große Gruppe der "Wissenschaftlichen Hochschulen" (Universitäten inkl. Technische Universitäten/ Hochschulen, Theologische Hochschulen, Pädagogische Hochschulen, Gesamthochschulen), ergänzt um die Kunst- und Musikhochschulen; (2) die sehr viel kleinere Gruppe der Fachhochschulen. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist die Datenaufnahme nur auf der Basis dieser Gruppenbildung erfolgt.
Themen:
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bildung):
1. Dienstbezeichnung / Besoldungsgruppe
Hochschulart / Haupt- und Nebenberuflich / Dienstbezeichnung / Besoldungsgruppe / Geschlecht
2. Fächer / Fächergruppen
Studienbereich / Haupt- und Nebenberuflich / Dienstbezeichnung / Besoldungsgruppe / Geschlecht
3. Das Alter des wissenschaftlichen Personals
Hochschulart / Studienbereich / Personalgruppen / Geschlecht / Alter des Personals
4. Die jährlich Habilitierten
Studienbereich / Geschlecht / Alter der Habilitierten
5. Beschäftigungsverhältnis des Personals
Studienbereich / Personalgruppen / Beschäftigungsverhältnis / Geschlecht
6. Finanzierung des Personals
Studienbereich / Personalgruppen / Finanzierungsart / Geschlecht
GESIS