Argumente für eine eigenständige Rundfunkentwicklung
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 19, Issue 8, p. 47-49
ISSN: 0046-970X
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 19, Issue 8, p. 47-49
ISSN: 0046-970X
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 19, Issue 5, p. 38-41
ISSN: 0046-970X
Massenkommunikation wird als ein Stabilisierungsfaktor in der internationalen Sicherheitspolitik angesehen; sie ist eine der Bedingungen für das Funktionieren der internationalen Arbeitsteilung, der Internationalisierung des Reproduktionsprozesses, ist Voraussetzung zur Gestaltung demokratischer Strukturen und Austragungsort politisch-geistigen Auseinandersetzungen. Beim deutschen Einigungsprozeß kann nur eine aktive Integration in die vorhandenen Medienstrukturen die DDR davor bewahren, im Einigungsprozeß bloßes Anlageobjekt zu werden. Spezifische Identitätsmerkmale müssen beiden deutschen Staaten erhalten bleiben. (AuD-Jbt)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 18, Issue 7, p. 48-51
ISSN: 0046-970X
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 16, Issue 12, p. 20-25
ISSN: 0046-970X
Die amerkanische Vorherrschaft im Bereich der audiovisuellen Medien führt zu einer kulturellen Überfremdung und zu einer wirtschaftlichen und politisch-ideologischen Übermacht der USA gegenüber Westeuropa. Die westeuropäischen Staaten entwickeln eine Reihe von koordinierten Aktivitäten, um diese Dominanz langfristig aufzuhalten und abzubauen. Obwohl dies auf EG-Ebene geschieht, spielen transnationale Konzerne der Medienbranche - und nicht nationale Regierungen - dabei eine Schlüsselrolle. (AuD-Fsk)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 16, Issue 4, p. 9-14, 54
ISSN: 0046-970X
Die Entwicklung der modernen Kommunikationstechniken wirkt sich nicht nur auf innergesellschaftlicher, sondern auch auf internationaler Ebene aus - so in der "ideologischen Systemauseinandersetzung". Initiativen sozialistischer Staaten zur Regulierung grenzüberschreitender Massenkommunikation im Sinne von "Zusammenarbeit bei der Verbreitung der Ideen des Friedens" werden begründet und als Anstöße für eine 'Neue Internationale Informations- und Kommunikationsordnung' (UNESCO) vorgestellt. Zugleich wird auf westliche Versuche verwiesen, die neuen Kommunikationstechniken zu destabilisierender Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten zu nutzen. Abschließend werden Möglichkeiten der Intensivierung gesamteuropäischer medienpolitischer Zusammenarbeit (Fortsetzung des KSZE-Prozesses) erörtert. (AuD-Hng)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 14, Issue 11, p. 31-35
ISSN: 0046-970X
"Im Beitrag wird die Frage behandelt, welche Interessen die herrschenden Kräfte in der BRD mit der beschleunigten Entwicklung der neuen elektronischen Medien und deren Kommerzialisierung verfolgen und wie diese Prozesse vorangetrieben werden. Wesentliche Ziele sind die Profitsteigerung durch staatliche Subventionen für Forschung und Entwicklung, durch einen neuen Massenabsatz und Werbeeinnahmen sowie die damit eng im Kontext stehende Erlangung günstiger Positionen des BRD-Monopolkapitals im internationalen Konkurrenzkampf und der Systemauseinandersetzung. Beabsichtigt ist, dem Privatkapital ein neues eigenes, ständig verfügbares elektronisches Massenmanipulierungsmittel als Quelle des Profits und als Mittel der Herrschaftssicherung zu schaffen. Der Autor versucht nachzuweisen, wie im Kampf um neue Hörfunk- und Fernsehprogramme der Konzentrationsprozeß im Medienwesen voranscheitet, sich das Bank- und Industriekapital in diesem Bereich durch Beteiligungen fest integriert und als Folge dessen eine antidemokratische, rechtskonservative Ausrichtung des gesamten Informationswesens forciert wird." (IGW)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 14, Issue 10, p. 31-35, 54
ISSN: 0046-970X
Seit der Regierungsübernahme durch die CDU/CSU/FDP-Koalition gibt es wesentliche strukturelle und inhaltliche Veränderungen im Medienwesen der Bundesrepublik. Einflußreiche privatmonopolistische Gruppen versuchen vor allem, die neuen Techniken des Kabel- und Satellitenfernsehens für ihren rechtskonservativen Einfluß auf die öffentliche Meinung zu nutzen und ihre Position gegenüber ausländischen Systemen zu stärken. Die Folge ist eine Schwächung der öffentlich-rechtlichen Anstalten und ein Abbau der bürgerlichen Demokratie. (AuD-Wln)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 13, Issue 4, p. 1-5,13
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Issue 9, p. 924-931
ISSN: 0013-2659
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 13, Issue 11, p. 10-15
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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