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Poor, relatively speaking
In: Geary Lecture, The Economic and Social Research Institute 15, 1982
From Income Inequality to Economic Inequality
In: Race, Poverty, and Domestic Policy, S. 59-82
Globalization, Inequality and Global Protest
In: Development: journal of the Society for International Development (SID), Band 45, Heft 2, S. 11-16
ISSN: 1461-7072
NUEVAS FORMAS DE DEMOCRACIA ECONOMICA:¿Tiene sentido económico la ética de los negocios?
In: Debats / Institució Valenciana d'Estudis i Investigació, Generalitat Valenciana, Diputació Provincial de València, Heft 77, S. 116-127
ISSN: 0212-0585
Espais: El 2000: ?Un Presente Sin Utopía?: La desigualdad, el desempleo y la Europa contemporánea
In: Debats / Institució Valenciana d'Estudis i Investigació, Generalitat Valenciana, Diputació Provincial de València, Heft 67, S. 44-58
ISSN: 0212-0585
Women, technology and sexual divisions
In: Trade and development report: report by the Secretariat of the United Nations Conference on Trade and Development, Heft 6, S. 195-223
ISSN: 0255-4607
Entscheidungen, Präferenzen und Moral
In: Analytische Politikphilosophie und ökonomische Rationalität: vom Hobbes'schen Wissenschaftsbegriff zum liberalen Paradox. Bd. 1, S. 186-199
Ausgangspunkt der Überlegungen ist Rationalität als ein Begriff, in dem es um das Verhältnis von Entscheidungen und Präferenzen geht. Aus spieltheoretischer Sicht wird eine typische Frage gestellt: War es angesichts der gegebenen Präferenzen vernünftig, sich für die Handlungen oder Handlungsweisen zu entscheiden, die tatsächlich gewählt worden sind? Die Schwierigkeiten bei der positiven Beantwortung dieser Frage werden aus einer Analyse des Gefangenendilemmas abgeleitet, in dem individuelle Rationalität zum kollektiven Übel zu führen scheint. Vor diesem Hintergrund wird das Gefangenendilemmaspiel untersucht. Zunächst wird das Spiel beschrieben und seine Beziehungen zu Rationalität und Moral hergestellt. Dann werden zwei Varianten des Gefangenendilemmas eingeführt. In diesem Zusammenhang wird der Vorschlag einer moralischen Rangordnung individueller Präferenzen untersucht. Als Weiterführung dieser Idee wird ein bestimmtes Modell von Moralität vorgeschlagen. Dazu werden unterschiedliche Interpretationen einer moralischen Quasi-Ordnung diskutiert. Außerdem werden einige Möglichkeiten der Anwendung des Modells geprüft. Es wird ein Unterschied zwischen rationalem Verhalten und Moralität herausgearbeitet. Insgesamt wird gezeigt, daß es möglich ist, eine moralische Ordnung nicht direkt auf dem Ergebnis- oder Handlungsraum zu definieren, sondern auf dem Raum der Präferenzordnungen. (RW)
Rationalclowns: eine Kritik der behavioristischen Grundlagen der Wirtschaftstheorie
In: Analytische Politikphilosophie und ökonomische Rationalität: Verfassungen, Gerechtigkeit und Utopien. Bd. 2, S. 200-229
In dem Beitrag werden einige Probleme untersucht, die sich aus der Konzeption vom menschlichen Wesen ergeben, die besagt, daß das erste Prinzip der Wirtschaftswissenschaft darin besteht, daß jeder Handelnde nur von Selbstinteresse getrieben ist. (Edgeworth, "Mathematical Psychics", 1881). In diesem Zusammenhang wird Edgeworths disziplinierte ökonomische Analyse betrachtet, die auf definierten Modellen von Verträgen zwischen zwei selbstsüchtigen Individuen oder zwischen zwei Typen von selbstsüchtigen Individuen beruht. Edgeworths Modell wird beschrieben. Dabei geht es vor allem um seine Auffassung vom Menschen im Kontext der modernen ökonomischen Theorie. Mit dieser Sicht wird der abstrakte Disput durchschaut, mit dem Spencer, Sidgwick u. a. sich herumschlugen: in welchem Sinn und Ausmaß egoistisches Verhalten dem allgemeinen Wohl dient. Es wird deutlich, daß die herkömmliche Theorie zu wenig Struktur hat, um das menschliche Wesen in seinem rationalen Verhalten und seinem Egoismus zu verstehen. Dabei wird die Notwendigkeit begründet, die verantwortungsbewußte Verpflichtung als Bestandteil des Verhaltens unterzubringen. Die Sicht von Verhalten wird kritisiert, die die herkömmliche Zweiteilung zwischen Egoismus und einem universalisierten Moralsystem betont. (RW)
Rational Fools: A Critique of the Behavioral Foundations of Economic Theory
In: Philosophy & public affairs, Band 6, Heft 4, S. 317-344
ISSN: 0048-3915
A critique is presented of the assumption that people pursue their self-interest in each act. It is, thus, a critique of the "rationality" assumption used, among other places, in economic theory. Two types of departures are contrasted: "sympathy" & "commitment." An analysis is included of the structural extension in the conception of preference made necessary by behavior based on rational assessment of commitment. Preferences as rankings have to be replaced by a richer structure involving metarankings & related concepts. AA.
Control Areas and Accounting Prices: An Approach to Economic Evaluation
In: The Economic Journal, Band 82, Heft 325, S. 486
Surplus Labour in India: A Critique of Schultz's Statistical Test
In: The Economic Journal, Band 77, Heft 305, S. 154
Surplus Labour in India: A Rejoinder
In: The Economic Journal, Band 77, Heft 305, S. 163
Peasants and Dualism with or without Surplus Labor
In: Journal of political economy, Band 74, Heft 5, S. 425-450
ISSN: 1537-534X
Education, Vintage, and Learning by Doing
In: The journal of human resources, Band 1, Heft 2, S. 3
ISSN: 1548-8004