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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 76, Heft 2, S. 118-133
ISSN: 0012-0731
In dem Beitrag wird die quantitativ-soziale Dimension der Gleichheit der Bildungschancen am kontreten Beispiel der Laborschule Bielefeld thematisiert. Es wird die Frage untersucht, wie sich die Schulabschlußerwartungen von Schülern verschiedener sozialer Herkunft und Geschlechtszugehörigkeit zu Beginn der Sekundarstufe I im Vergleich zu den faktisch erreichten Abschlüssen am Ende dieser Stufe quantitativ verhalten. Systematisch wird die Frage nach dem Beitrag der Laborschule zur Realisierung der Gleichheit der Bildungschancen in zwei Komplexe aufgegliedert: (1) Inwieweit gelingt es der Laborschule, die soziale Selektivität im Sinne eines Abbaus von Bildungsbarrieren bisher benachteiligter sozialer Gruppen auszugleichen? (2) Welches Gewicht kommt den an der Laborschule gemachten Sozial- und Lernerfahrungen der Absolventen aus verschiedenen sozialen Gruppen hinsichtlich der gemeinsamen sozialen Erfahrungen zu? Die Ergebnisse werden entsprechend zur quantitativen und zur qualitativen Dimension der Gleichheit von Bildungschancen vorgestellt. Es wird gezeigt, daß die Ungleichheit der Bildungschancen nicht aufgehoben wird, die Laborschule aber eine Verstärkung der unsozialen Folgen dieser ungleichen Ausgangsbedingungen vermeidet. Parallel zu der beschriebenen Untersuchung werden Lernorganisation und Lernklima in ihrer Bedeutung für Veränderungen in der schulischen Sozialisation der Laborschüler untersucht. (KW)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 1, S. 181-183
ISSN: 0023-2653
Die Verfasser verteidigen die methodisch-inhaltliche Anlage ihrer Untersuchung über "Soziale Determinanten des Schulerfolgs bei Viertklässlern" gegen die vorstehend abgedruckte Kritik von Mundt. Sie erläutern nochmals die Verwendung der Cluster-Analyse zur Klassifizierung von Wohnblöcken und das den gewonnenen Ergebnissen zugrundeliegende "kausal-theoretische Strukturmodell". (WZ)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 1, S. 69-92
ISSN: 0023-2653
Die Verfasser unternehmen den Versuch einer "ökologisch und sozialstrukturell differenzierten Bedingungsanalyse des Schulerfolgs". Auf der Basis bereits vorliegender Untersuchungen wird ein "kausal-theoretisches Strukturmodell der Determinanten des Schulerfolgs" entwickelt. Die Anwendung dieses Modells auf empirische Daten aus "unterschiedlichen ökologischen und sozialstrukturellen Kontexten" (vier Cluster) zeigt die Bedeutung der Determinanten "Schulanpassung", "mütterliches Aspirationsniveau", "Schulambition der Freunde", "Schulleistungsklima" und Geschlechtszugehörigkeit. (IB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34
ISSN: 0023-2653
World Affairs Online
In: Alltag und Biografie von Mädchen 14
Inhaltsübersicht -- Zur Bildungssituation von Mädchen im allgemeinbildenden Schulbereich -- I. Problemstellung -- II. Allgemeine Bildungsbeteiligung von Mädchen im Sekundarschulbereich -- III. Schulstrukturell bestimmte Benachteiligungen der Bildungsgänge von Mädchen im Sekundarschulbereich -- IV. Curricular bestimmte Benachteiligungen in den Bildungsgängen von Mädchen im Sonderschulbereich -- V. Soziale Herkunft und Bildungsbeteiligung von Mädchen im Sekundarschulbereich -- VI. Zusammenfassung und Folgerungen -- "Der Streit um die Koedukation" -- I. Teil: "Der Streit um die Koedukation" -- II. Teil: Jungenschule — auch für Mädchen? -- Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Schule — Auch für Mädchen? -- Vorbemerkung -- 1. Sexismus — Die verborgene Differenz unter egalitären Bedingungen -- 2. Schule wächst über sich hinaus — Zur Entwicklung von Sozial- und Freizeitpädagogik in der Schule -- 3 einen Billardtisch nur für Mädchen? Aus der Praxis der Schulsozialarbeit mit Mädchen -- 4. Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Schule — bisher kaum für Mädchen! -- Zusammenfassung und Forderungen.