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In: LEP Library of Exact Philosophy 4
1 Einleitung -- 2 Ägyptisch-babylonische Mathematik und Ansätze deduktiven Denkens in der babylonischen Algebra -- 2.1 Vorbemerkungen -- 2.2 Ägyptische Mathematik -- 2.3 Babylonische Mathematik -- 3 Die Entwicklung des deduktiven Denkens der Griechen von Thales bis Hippokrates -- 3.1 Der Anteil der alten Kulturen -- 3.2 Thales -- 3.3 Die Schule des Pythagoras -- 3.4 Hippokrates -- 4 Die Ausbildung der deduktiven Methode in der Schule Platons -- 4.1 Allgemeines -- 4.2 Das Verhältnis von Philosophie und Mathematik bei Platon -- 4.3 Begriffsbestimmung als Grundlage philosophischen Denkens -- 4.4 Platons Grundlegung einer Theorie des Definierens -- 4.5 Mathematische Begriffsbestimmungen aus der Zeit Platons im Vergleich zu den Definitionen Euklids -- 4.6 Platons Stellung zur mathematischen Methode -- 4.7 Die Mathematiker der Akademie -- 5 Aristoteles' axiomatische Wissenschaftslehre -- 5.1 Zur Entwicklung des Aristotelischen Wissenschaftsbegriffs -- 5.2 Die Bedeutung des unendlichen Regresses für die Aristotelische Philosophie -- 5.3 Das ontologische Moment -- 5.4 Philosophie als Wissenschaft von den Prinzipien -- 5.5 Aristoteles' Prinzipienlehre -- 5.6 Aristoteles' allgemeine Definitionstheorie -- 5.7 Aristoteles' deduktiver Wissenschaftsbegriff -- 5.8 Die Frage der Gewinnung und Rechtfertigung der Prinzipien und die Kritik an der axiomatischen Methode -- 5.9 Abschließendes zur Aristotelischen Axiomatik -- 6 Axiomatikgeschichtliche Schlußbemerkungen -- Namenverzeichnis.
In: Bedürfnisse, Werte und Normen im Wandel: Bd. 1: Grundlagen, Modelle, Perspektiven, S. 271-425
Der Autor stellt ein umfangreiches Forschungsprogramm vor, das den Strukturwandel der Gesellschaft auf vier Ebenen analysieren soll: deskriptiv, prognostisch, normativ (ethisch) und praxeologisch (operativ). Er klärt zunächst die metatheoretischen und theoretischen Prämissen des Programms und wendet sich dann den theoretischen und methodologischen Aspekten der vier Ebenen im einzelnen zu. (MH)
In: Bedürfnisse, Werte und Normen im Wandel: Bd. 1: Grundlagen, Modelle, Perspektiven, S. 15-26
Der Aufsatz diskutiert das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt, daß invariante Grundwerte und Institutionen in einer sich wandelnden Umwelt zu veränderten Wirkungen führen, die u.U. den ursprünglichen Grundwerten nicht entsprechen, und daß Wissenschaft ihr Verhältnis zur Politik deshalb stets neu überprüfen muß. (MH)
In: Paderborner Hochschulschriften
In: Studium generale 4
In: Bedürfnisse, Werte und Normen im Wandel: Bd. 2: Methoden und Analysen, S. 13-28
Der einführende Aufsatz klärt den Begriff der subjektiven Daten, die durch Befragungen, Beobachtungen, Messungen und dgl. von Menschen gewonnen werden, klärt das Verhältnis solcher Daten zu den wissenschaftlichen Objektivitätsnormen und fragt nach ihrer Relevanz für politische Planung. (MH)
In: Veröffentlichung