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Haushaltsrechtsreform: Textausgabe mit Anmerkungen
Rote Fahne, schwarzes Kreuz: die Haltung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs zu Religion, Christentum und Kirchen ; von Hainfeld bis 1934
In: Böhlaus zeitgeschichtliche Bibliothek 7
Christ und gesellschaftliche Verantwortung: am Beispiel d. Katholischen Sozialakademie Österreichs 1958 bis 1980
In: Materialien zur Arbeiterbewegung 36
Der Maximalpegel in der DIN 4109/The maximum sound level in DIN 4109
In: Lärmbekämpfung, Band 17, Heft 5, S. 148-155
Die DIN 4109, derzeitige Fassung vom Januar 2018 [1] und [2], wird erneut überarbeitet. Ein Auslöser für die erneute Überarbeitung war eine nach wie vor vorhandene Uneinigkeit in Fachkreisen hinsichtlich der pauschalen Minderung um 5 dB des Beurteilungspegels für Schienenverkehr (sogenannter Spektrumanpassungswert). Die diesbezügliche Änderung DIN 4109-2/A1 vom Mai 2020 [3] ist mittlerweile zurückgezogen. Stattdessen wird eine Überarbeitung, speziell des Teils der Norm zum Außenlärm, unter Berücksichtigung der Ergebnisse und Empfehlungen des "Forschungsvorhaben Schallschutz gegen Außenlärm"[11] durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit wäre es wünschenswert, wenn auch die Maximalpegel in der Norm mindestens wieder den Stellenwert erhalten würden, den sie 1975 (siehe [8]) schon einmal hatten.
Die Haushaltsrechtsreform des Bundes
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 17, Heft 1, S. 23-36
ISSN: 1613-754X
Knappe Kassen
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 8-11
ISSN: 0044-5452
Für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 22, S. 337-354
ISSN: 0378-5130
Agrarausgaben des Bundes, 1986-1992
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 18, S. 75-87
ISSN: 0378-5130
Ende des Brückenschlages?: die SPÖ und die Kirche
In: Auf dem Weg zur Staatspartei: zu Geschichte und Politik der SPÖ seit 1945, S. 313-326
Steger stellt die Veränderungen in den Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und der Sozialistischen Partei Österreichs von 1945 bis Ende der achtziger Jahre dar. Ausgehend vom traditionell gespannten Verhältnis zwischen Kirche und Sozialdemokratie in der Ersten Republik und während des Austrafaschismus entwickelt Steger die Bedingungen für eine Annährerung und die konkrete Ausgestaltung des Versöhnungsprozesses zwischen Sozialdemokratie und katholischer Kirche während der sechziger und siebziger Jahre. Der Autor stellt dabei zwei Varianten von Verständigung fest, zum einen die von machtpolitischen Interessen und der Sozialpartnerschaft grprägte, zum anderen eine schwächere, an gemeinsamen ethischen Inhalten orientierte Variante. Der Autor geht anschließend auf das sich seit Beginn der achtziger Jahre wieder verschlechternde Verhältnis zwischen den beiden Institutionen ein, wobei er dafür in erster Linie die konservative Personalpolitik des Vatikans verantwortlich macht. Am Ende seiner Ausführungen stehen kurze Erläuterungen zur Entwicklung der Beziehungen zwischen der Partei und der österreichischen evangelischen Kirche sowie zur altkatholischen Kirche des Landes seit 1945. (RS)
Zweite Modernisierung: Ja - Aber wie?
In: Auf dem Weg zur Staatspartei: zu Geschichte und Politik der SPÖ seit 1945, S. 5-7
In dieser Einleitung zu ihrer Monographie zu Geschichte und Politik der österreichischen Sozialdemokratie seit 1945 fassen die Herausgeber die politische Lage der Sozialistischen Partei Österreichs in acht Thesen zusammen. Sie diagnostizieren Ende der achtziger Jahre eine Identitätskrise der Partei im gegenwärtigen allgemeinen Entstaatlichungsprozeß, der die Partei darin lähmt, ihren politischen Anspruch, die Modernisierung Österreichs durch eine dezidierte Reformpolitik voranzutreiben, einzulösen. Sie konstatieren auch eine gegenwärtige innerparteiliche Krise, gekennzeichnet durch einen Verlust an theoretischer Innovationsfähigkeit einer überkommenen Parteistruktur und durch die zunehmende Tendenz der Partei, als Akklamationsorgan der Regierung zu fungieren. Sie fordern einen neuen Modernisierungsschub für Österreich in der Wirtschaftspolitik und die Veränderung der politischen Kultur. Für die Parteiprogrammatik fordern sie neue gesamtgesellschaftliche Zielsetzungen, grundsätzlich eine "neue Fahrt auf wohlfahrtsstaatlichen Säulen". Daneben verlangen sie eine Veränderung der Partei selbst hin zu mehr Eigenständigkeit, Effizienz und innerparteilicher Demokratie. (RS)
Entwicklungspfade und Reformdefizite öffentlicher Ressourcensteuerung in Deutschland: Lernen am aktuellen Beispiel Österreich
In: Institut Finanzen und Steuern 500