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Unterm Strich
Als die Finanzkrise ausbrach, galt Peer Steinbrück vielen Bürgern und Bürgerinnen als der Sicherheitsanker der Regierung. Inzwischen sitzt der ehemalige Finanzminister nicht mehr auf der Regierungsbank. Darüber hat er jedoch nicht verlernt, Klartext zu reden. Peer Steinbrück analysiert schonungslos die Lage und zeigt Wege aus der Krise. Seine Botschaft ist eindeutig. Egal ob es um die Stärkung unserer Wirtschaft, die Stabilität der sozialen Sicherungssysteme oder die Lage der Parteien (insbesondere der SPD) geht: Eine gute Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass Politik und Bürger sich offen eingestehen, welche Schnitte nötig sind, statt Tabus zu pflegen und mit unhaltbaren Versprechungen von den Problemen abzulenken. Nur wenn sich die Politik von Grund auf wandelt und sich gegen den drohenden Primat der Ökonomie durchsetzt, wird sie die gewaltigen Herausforderungen der Finanz- und Wirtschaftskrise meistern. Gelingt es uns nicht, den Mut zur Ehrlichkeit aufzubringen, hätte dies unausweichlich negative Folgen für unser Wohlstandsniveau - und damit auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Peer Steinbrück, geboren 1947 in Hamburg, ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2002 bis 2005 war er Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, von 2005 bis 2009 Bundesfinanzminister. Sein Buch Unterm Strich (Hoffmann und Campe Verlag, 2010) stand monatelang auf den Bestsellerlisten. Vertagte Zukunft ist Steinbrücks erste Veröffentlichung seit der Wahl im September 2013.
Es muss zwingend zu einer Stärkung der kommunalen Finanzausstattung kommen
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 83, Heft 3, S. 77-80
ISSN: 0342-2259
Was haben wir morgen vor? Nur eine Gesellschaft, die sich gemeinsam etwas vornimmt, kann Großes erreichen
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3-4, S. 24-26
ISSN: 1616-4903
DAS THEMA - Bändigung der Banken - Banken müssen scheitern können
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 3, S. 18-23
ISSN: 0177-6738
Deutschland braucht den neuen Deal -- Der Gewerkschafter Detlef Wetzel skizziert Umrisse eines "neuen Gesellschaftsvertrages"
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 83-84
ISSN: 1616-4903
ESSAY: Was Willy wirklich sagen wollte
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 4, S. 50-59
ISSN: 1616-4903
Gerechtigkeit -- Wettbewerbsvorteil in einer globalisierten Wirtschaft
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 3, S. 60-63
ISSN: 0177-6738
SOZIALDEMOKRATIE I: 10 JAHRE IN DER REGIERUNG: Gute sozialdemokratische Politik - mit mutigen Schritten ins 21. Jahrhundert
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 5, S. 60-62
ISSN: 1616-4903
Wettbewerbsvorteil Gerechtigkeit. Selbst Gewinner brauchen den handlungsfähigen Staat
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Band 10, Heft 2, S. 77-81
ISSN: 1616-4903
Die Finanz- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung - Reformagenda für Deutschland
Zur 58. Jahresversammlung des ifo Instituts konnte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück als Gastredner gewonnen werden. In seinem Festvortrag "Finanz- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung - Reformagenda für Deutschland" stellte Minister Steinbrück die bisherigen Reformmaßnahmen und ihre Erfolge dar, wies aber auch auf noch vorhandene Defizite hin. Er vermisse vor allem von "der Elite einen nötigen gemeinsamen Optimismus". Steinbrück betonte die Absicht, die Steuermehreinnahmen zum Schuldenabbau nutzen zu wollen: "Die gegenwärtig so erfreuliche Entwicklung bietet uns die historische Chance, zum ersten Mal seit 40 Jahren den Teufelskreis zu durchbrechen, unseren Kindern immer neue Schulden aufzubürden." Sein Fazit lautete: "Wir brauchen keinen fetten, sondern einen handlungsfähigen Staat. Das heißt einen Staat, der Spielregeln für einen fairen Wettbewerb setzt - zum Teil und mehr denn je in internationaler Abstimmung - und der über finanzielle Spielräume politische Gestaltungsspielräume für die Zukunftssicherung eröffnet." Die Finanz- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung - Reformagenda für Deutschland
BASE
RESPONSE: Sozialdemokratie und kreative Wirtschaft
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 87-91
ISSN: 1616-4903
SPEZIAL: GRUNDSATZPROGRAMMDEBATTEN: Was der Staat in der erneuerten Sozialen Marktwirtschaft leisten muss
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 66-68
ISSN: 1616-4903
Grussworte - Grusswort des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 23, Heft 8, S. 8-9
ISSN: 0721-880X
Das Maß des Menschlichen - Perspektiven der Sozialen Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert
In: Information, Dokumentation 4/07