Louise Toupin: Lohn für Hausarbeit. Chronik eines internationalen Frauenkampfs
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 32, Heft 2-2023, S. 165-167
ISSN: 2196-1646
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In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 32, Heft 2-2023, S. 165-167
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 165-167
ISSN: 2196-1646
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Tine Haubner: Die Ausbeutung der sorgenden Gemeinschaft: Laienpflege in Deutschland. Frankfurt / New York: Campus 2017. 9783593507354
In: Kursbuch, Band 53, Heft 192, S. 62-78
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 430, S. 37-47
ISSN: 0032-3462
Das Leitbild der "guten Mutter" ist in Deutschland in Bewegung geraten und dies sorgt für Verunsicherung. Der auch in Westdeutschland kontinuierliche Anstieg erwerbstätiger Mütter evoziert neue Modelle und bedarf veränderter institutioneller Rahmen. Damit Familie stabil bleiben kann, muss sie sich verändern können. Die Sozialfigur der "erwerbstätigen Mutter" ist für Deutschland immer noch eine kleine Revolution. Die Hausfrauenehe hat ihr Monopol eingebüßt und wird auch durch das Betreuungsgeld nicht zu retten sein. Zwar werden durch die Ausbezahlung des Betreuungsgeldes Mittel gebunden, die an anderer Stelle dringend notwendig sind, aber, um im ideologisch verminten Gelände der Familienpolitik einen guten Übergang zu sichern, kann das Betreuungsgeld als Grabbeigabe des Alleinernäherermodells auch eine sinnvolle, weil sozial befriedende Bedeutung haben. (ICF2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 430, S. 37-47
ISSN: 0032-3462
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 8-15
ISSN: 1433-769X
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 430, S. 37-48
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 26, Heft 2, S. 3-17
"In Deutschland ist gegenwärtig ein familienpolitischer Aufschwung feststellbar, bei dem sowohl von bundespolitischer Seite als auch auf kommunaler Ebene neue Akzente gesetzt werden und langjährige frauenpolitische Forderungen, wie der Ausbau der Kindertagesbetreuung, umgesetzt werden. Mit diesen Erfolgen werden jedoch gleichzeitig neue Schieflagen zwischen Frauen- und Familienpolitik erzeugt, etwa wenn auf kommunaler Ebene immer mehr gleichstellungspolitische Themen zugunsten von Familienfragen zurückstehen sollen. Im Beitrag werden entlang der jeweiligen Lücken in den gegenwärtigen Familien- und Geschlechterdiskursen neue theoretische Perspektiven und konzeptionelle Weiterentwicklungen für eine feministische Familienpolitik und eine familienbewusste Genderpolitik vorgeschlagen." (Autorenreferat)
In: Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung 8
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 12, Heft 1, S. 68-76
ISSN: 1433-6359
In: Werkstattberichte des Instituts für Angewandte Biographie- und Lebensweltforschung (IBL), Universität Bremen 5
In: Buchreihe Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit Band 21
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit 12
Seit rund zwei Jahrzehnten wird die Soziale Arbeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sich die Wirkungen ihrer Arbeit nachweisen lassen. Die wissenschaftlich fundierte Soziale Arbeit muss sich zu diesem Thema positionieren – nicht zuletzt weil die Zuweisung finanzieller Ressourcen zunehmend davon abhängt. Durch die Darstellung der Potenziale und Grenzen der Evidenzbasierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Handlungsfelder leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion.