Vom Vorschlagswesen zum Ideen- und Verbesserungsmanagement: kontinuierliche Weiterentwicklung eines Managementkonzepts
In: Kreatives Management 12
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In: Kreatives Management 12
In: Praxishilfen für Unternehmungen
Wer im Wettbewerb bestehen will, benötigt exzellentes Personal. Hochschulabsolventen haben eine gute Chance, in die Schlüsselpositionen einer Unternehmung oder Institution hineinzuwachsen. Die Arbeitgeber müssen diese Personengruppe in spezifischer Weise behandeln, um den erwünschten Erfolg erreichen zu können. Dieses Buch vermittelt der Leserschaft in komprimierter Form Konzepte, aktuelle empirische Untersuchungsergebnisse sowie konkrete Gestaltungsempfehlungen zu den folgenden Fragen: - Wie lassen sich Hochschulabsolventen gewinnen, die zu den Stellenprofilen eines Arbeitgebers passen? - Was ist beim Einsatz des Mediums Internet in der Personalgewinnung besonders zu beachten? - Wie können Hochschulabsolventen durch attraktiv gestaltete Trainee-Programme gefördert werden? - Welche weiteren Entwicklungsperspektiven sollte eine betriebliche Karriereplanung im Anschluss an den soliden Grundbaustein (Trainee-Programm) bieten? - Was können Arbeitgeber tun, um die sorgfältig ausgewählten und gezielt geförderten Hochschulabsolventen für weitere Entwicklungsphasen dem Unternehmen zu erhalten? - Worauf ist zu achten, wenn man auf die Erhaltung der besonders leistungs- und entwicklungsfähigen Personen (High Potentials) angewiesen ist, um die angestrebte Wettbewerbsposition zu erreichen? Dieses Buch wendet sich an Personalverantwortliche und Führungskräfte, die im Berufsalltag auf die genannten Fragen Antworten geben müssen.
In: Public Management
In: Organisationswissen 9
In: Arbeitsbericht 26
In: Arbeitsbericht 1
In: Kreatives Management Bd. 2
In: Bericht 26
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 59, Heft 3, S. 181-184
ISSN: 0722-7485
"Der Terminus 'Computer Integrated Manufacturing (CIM)' beherrscht die aktuelle Automatisierungsdiskussion in Industriebetrieben. Eine genaue Überprüfung des Begriffsinhalts führt zu zahlreichen Nuancen. Insbesondere sollte das englische 'Manufacturing' nicht dazu verleiten, ausschließlich an den Produktionsbereich im engeren Sinn (Fertigung) zu denken. Gemeint ist vielmehr der ganze Industriebetrieb. Daher geht die generelle Tendenz dahin, unter CIM eine rechnerunterstützte integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche (Produktionsplanung und -steuerung (PPS)) und technische Aufgaben (die sogenannten CA(computer aided/assisted)-Komponenten) in Unternehmungen des produzierenden Sektors zu verstehen." Der Autor beschreibt die aufbau- und ablauforganisatorischen Probleme sowie die personalwirtschaftlichen Aspekte bei der CIM-Einführung. (IAB2)