Aufsatz(gedruckt)1990

Organisations- und Personalaspekte bei der CIM-Einführung: herkömmliche Organisationsstrukturen und Personalkonzepte behindern die optimale Nutzung von CIM-Potentialen

In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 59, Heft 3, S. 181-184

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Abstract

"Der Terminus 'Computer Integrated Manufacturing (CIM)' beherrscht die aktuelle Automatisierungsdiskussion in Industriebetrieben. Eine genaue Überprüfung des Begriffsinhalts führt zu zahlreichen Nuancen. Insbesondere sollte das englische 'Manufacturing' nicht dazu verleiten, ausschließlich an den Produktionsbereich im engeren Sinn (Fertigung) zu denken. Gemeint ist vielmehr der ganze Industriebetrieb. Daher geht die generelle Tendenz dahin, unter CIM eine rechnerunterstützte integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche (Produktionsplanung und -steuerung (PPS)) und technische Aufgaben (die sogenannten CA(computer aided/assisted)-Komponenten) in Unternehmungen des produzierenden Sektors zu verstehen." Der Autor beschreibt die aufbau- und ablauforganisatorischen Probleme sowie die personalwirtschaftlichen Aspekte bei der CIM-Einführung. (IAB2)

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