Preliminary Material -- Vorwort -- Mäzeninnen -- Victoria Ocampo -- Sur -- Networking -- Villa Ocampo — Oase der Künste -- Deutsche Verwicklungen -- Persephone in Buenos Aires -- Personenregister -- Sachregister -- Länder- und Ortsregister -- Abbildungsverzeichnis -- Dank -- Biografien -- Impressum.
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Es handelt sich beim vorliegenden Werk um die kritische Edition der ältesten erhaltenen byzantinischen Weltchronik, der Chronographia des Ioannes Malalas (syrisch: Rhetor oder Rechtsgelehrter). Iohannes Malalas wurde um 490 n. Chr. in oder bei Antiochia geboren und starb um 570/580 n. Chr. Er schrieb seine Chronographia in zeitgenössischem umgangssprachlichem Griechisch. Die Ausgabe umfasst die Prolegomena, die Auskunft geben über die handschriftliche Überlieferung der Chronographia, die Textedition mit reichhaltigem apparatus fontium und minutiösem apparatus criticus, sowie die im CFHB vorgesehenen Indices. Die Edition ersetzt jene von Dindorf (1813 im Bonner Corpus). Sie bietet insofern einen vollständigeren Text als sie zum ersten Mal auch das erste Buch des Werkes enthält und die kirchenslavische Übersetzung des 10./11. Jhs., die einen vollständigeren Text bietet, in Rückübersetzung bei der Texterstellung heranzieht.
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Zur Einführung -- 1. Die Interviewpartner -- 1.1 Planung und Durchführung der Interviews -- 1.2 Orte und Zeiten der Interviews -- 1.3 Wohndauer der Befragten in Düsseldorf und Umgebung -- 1.4 Ausländische Künstlerinnen und Künstler -- 1.5 Familienstand der Befragten -- 1.6 Berufe von Eltern und Lebensgefährten -- 2. Wohn- und Arbeitsbedingungen -- 2.1 Wohnsituation -- 2.2 Ort der künstlerischen Tätigkeit -- 2.3 Atelier -- 2.4 Arbeitsbedingungen im Atelier -- 3. Einkommensverhältnisse und soziale Sicherung -- 3.1 Berufstätigkeit und Gelderwerb -- 3.2 Das reale Budget -- 3.3 Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen -- 3.4 Soziale Sicherung -- 4. Bildungswege und Berufsformen -- 4.1 Schulabschlüsse -- 4.2 Berufsausbildung -- 4.3 Zufriedenheit mit der Berufsausbildung -- 4.4 Gründe und Motive für die gewählte Berufsausbildung -- 4.5 Einfluß von Personen der Umgebung bei der Entscheidung zur Kunst -- 4.6 Merkmale der Berufstätigkeit -- 4.7 Zufriedenheit mit dem nichtkünstlerischen Zusatzberuf -- 4.8 Künstlertum und soziale Probleme -- 5. Die künstlerische Arbeit -- 5.1 Medien der künstlerischen Arbeit -- 5.2 Einflüsse auf die künstlerische Konzeption und Einschätzung der Wirkung auf Andere -- 5.3 Fragen der Arbeitsorganisation -- 5.4 Kosten der künstlerischen Arbeit -- 5.5 Verkauf und Preisgestaltung -- 5.6 Auftragsarbeiten -- 6. Ausstellungstätigkeit -- 6.1 Ausstellungsintensität -- 6.2 Institutionelle Präferenzen -- 6.3 Einstellungen zur Kunstpolitik -- 6.4 Fragen des künstlerischen Erfolgs -- 6.5 Berufliche Schwierigkeiten -- 7. Berufspolitische und gesellschaftliche Einstellungen -- 7.1 Mitgliedschaften -- 7.2 Sozialpolitische Organisation -- 7.3 Die Frage der gesellschaftlichen Verantwortung -- 7.4 Kunstpolitik -- 7.5 Verbesserungsvorschläge -- 7.6 Allgemein-politisches Interesse -- 7.7 Das Verhältnis zu den politischen Parteien -- 7.8 Die Sicht auf die Verfassungswirklichkeit der Bundesrepublik -- 8. Soziale Verkehrskreise -- 8.1 Gruppenzugehörigkeit -- 8.2 Freunde und Bekannte -- 9. Kunstausübung und Lebensform -- 9.1 Kunst und Persönlichkeitsbildung -- 9.2 Künstlerische Leitbilder -- 9.3 Kulturelle Anerkennung -- 9.4 Das Selbst-Bild der Künstler -- 9.5 Arbeitsweisen und Lebensformen -- 10. Kunst und Weltanschauung -- 10.1 Weltanschauung und Wertmaßstäbe -- 10.2 Der künstlerische Akzent in der Lebensauffassung -- 10.3 Die künstlerische Konzeption -- 11. Mögliche Lösungen beruflicher Probleme -- 11.1 Fragen der beruflichen Praxis -- 11.2 Die Verortung in der Gesellschaft -- 12. Der Fragebogen -- 13. Literatur zur Künstlerforschung -- 14. Sachregister.
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In dem Beitrag wird am Beispiel des Kunsthandels die kulturelle Situation in der Weimarer Republik analysiert. Der kulturelle Reichtum und das politische Scheitern des ersten deutschen Demokratieversuchs treten vor der Folie der besonderen geschichtlichen Konstanz plastisch zutage, geben sich in ihren Möglichkeiten und Begrenzungen, im Wandlungsstreben wie im Beharren als Widerspruchserbe des Nach-Bismarck'schen Kaiserreichs zu erkennen. Das kulturpolitische Klima des Kaiserreichs wird beschrieben. Reform und Wandel in der Kunst, der Weg in die Moderne werden zusammengefaßt in der Formel: "Von Bismarck bis Picasso". Die Spuren des künstlerischen Aufbruchs werden über ihre wichtigen Stationen von Berlin bis nach Paris verfolgt. Als zentrale Figur der damaligen Kunst-Szene wird der "Marchand-Amateur" vorgestellt: der Vermittler und Händler, der mit weitreichenden Ansprüchen als Entdecker, Förderer und Verkäufer neuartige Kunstströmungen begleitet. Der endgültige Schritt in die Professionalität des Kunsthandels wird nachgezeichnet. Es wird gezeigt, daß die zunehmende weltwirtschaftlichen Schwierigkeiten die Strukturen des avantgardistischen Kunsthandels zerstörten. Die antimodernen Trends vor allem des beginnenden Nationalsozialismus werden aufgezeigt. (KW)