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Der vorliegende Beitrag versteht sich als ein Stück Futurologie, d.h. er untersucht und diskutiert einige der Aspekte der Zukunft des Wohlfahrtsstaats in den Gesellschaften Skandinaviens aus der Sicht der Regulationstheorie. Der Autor behandelt diese umfangreiche Problematik, indem er neuere Trends in Dänemark im Lichte der These eines Übergangs vom keynesianischen Wohlfahrtsstaat zum schumpeterianischen "Workfare-Staat" auswertet. Die Ausführungen beginnen mit einer kurzen Erörterung, wie der moderne Wohlfahrtsstaat zu definieren ist. Alsdann wird die sozio-politische Reorganisation des dänischen Wohlfahrtsstaates analysiert. Der Autor schließt mit einer kurzen Erörterung der Frage, wie die gegenwärtigen und zukünftigen Transformationen des modernen Wohlfahrtsstaates zu erklären sind. (ICE2)