Integration der Entwicklungsländer in eine instabile Weltwirtschaft - Probleme, Chancen, Gefahren
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Interne Studien 150
World Affairs Online
In: Sonderdrucke der Mitglieder 168
In: Beiträge zur Südasienforschung 6
World Affairs Online
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik n.F., Bd. 94
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung 29
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung 29
Diese Veröffentlichung bietet eine vergleichende Analyse der öffentlichen Debatte zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 in zehn EU Mitgliedsstaaten. Die GAP wurde bereits mehrfach reformiert und hat sich von einem Preisstützungs- hin zu einem Direktzahlungssystem entwickelt, das im Rahmen der sogenannten zweiten Säule von einer Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume ergänzt wird. Allerdings wird in der öffentlichen Debatte zur Agrarreform deutlich, dass die verschiedenen betroffenen Akteure unterschiedliche Standpunkte hinsichtlich der Ziele einer europäischen Agrarpolitik und der für die Zielerreichung geeigneten Maßnahmen vertreten. Basierend auf von lokalen Experten erstellten Länderberichten wurden die Stellungnahmen der Akteursgruppen (Regierungen, Wissenschaftler, Landwirtschafts- und Umweltverbände etc.) zu den Reformvorschlägen der Europäischen Kommission ausgewertet. Aus der Analyse lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass eine große Notwendigkeit besteht, eine langfristige Strategie für die GAP zu entwickeln und die Funktion der Direktzahlungen zu überdenken.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Rainer Klump, Cordula Rutz, Jörg Schramek, Prof. Dr. Winfried von Urff
In: Forschungs- und Sitzungsberichte 214
Hauptzielrichtung des Arbeitskreises ist die Suche nach tragfähigen Ansätzen für eine regionale Entwicklung in ländlichen Räumen, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten gleichermaßen Rechnung trägt. Der Arbeitskreis hat sich bei seinen Arbeiten auf ein "moderates" Konzept der Nachhaltigkeit geeinigt, dass auf eine flexible Ressourcennutzung hinausläuft, die dem endogenen Entwicklungspotenzial des jeweiligen Raumes zur Entfaltung verhelfen soll (bei gleichzeitiger Sicherung eines Mindestressourcenschutzes). Die Untersuchungen sind ausgerichtet auf die wichtigsten Funktionen, die ländliche Räume für die dort lebende Bevölkerung und für die Gesellschaft allgemein erfüllen. Diese werden in ihren zum Teil konkurrierenden Ansprüchen an Umweltressourcen in acht Fallstudien untersucht. Dabei entwickelt der Arbeitskreis eine Methode, die es ansatzweise ermöglicht, das Gewicht der einzelnen Funktionen im Vergleich zwischen den Fallstudienregionen zu quantifizieren. Die teilweise erheblichen räumlichen Auswirkungen werden mit angesprochen und die besondere Bedeutung, die der Raumordnung im Hinblick auf die künftige Regionalentwicklung zukommt, wird mit beleuchtet.
In: Nachhaltigkeit hat viele Gesichter 6
In: Kleine Schriften der Gesellschaft für Regionale Strukturentwicklung