Körper von Gewicht: die diskursiven Grenzen des Geschlechts
In: edition suhrkamp 1737 = Neue Folge Band 737
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In: edition suhrkamp 1737 = Neue Folge Band 737
In: Edition Suhrkamp 2393
In: Edition Suhrkamp 1743
In: Gender studies - vom Unterschied der Geschlechter
In: Hirschfeld-Lectures 4
In: Historische Geisteswissenschaften 6
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2093
In: Historische Geisteswissenschaften. Frankfurter Vorträge Band 2
Verfolgt man die Geschichte der Vorstellungen vom Staat, stellt man fest, dass es nie ein übereinstimmendes Konzept gab, worauf sich der Begriff Staat bezog. Quentin Skinner, einer der renommiertesten Forscher auf dem Feld der politischen Denkmuster, entwickelt im Anschluss an Kantorowicz' vielzitierte Ausführungen zu den "zwei Körpern des Königs" eine intellektuelle Genealogie des Staates, beginnend in der Antike und endend in einem normativen Entwurf. Zur Reihe: Warum 'Historische Geisteswissenschaften'? Welche Fragen stellen sie sich und mit welchen Ansätzen arbeiten sie? Wie wandern Methoden zwischen den einzelnen Disziplinen, wie kommunizieren sie, und lassen sich überhaupt die unterschiedlich arbeitenden Disziplinen unter dem Dach des 'Historischen' vereinen? Die Reihe "Historische Geisteswissenschaften. Frankfurter Vorträge" stellt in pointierten Essays Ergebnisse geisteswissenschaftlicher Forschung vor. Sie dokumentiert damit die Arbeit des Frankfurter Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften, das sich die transdisziplinäre Vernetzung historisch perspektivierter geisteswissenschaftlicher Forschung zur Aufgabe gemacht hat. Der Autor Quentin Skinner, geb. 1940, Professor of Humanities an der University of London. Veröffentlichungen u.a.: Visionen des Politischen (Mithg., 2009); Freiheit und Pflicht. Thomas Hobbes' politische Theorie (2008); Machiavelli zur Einführung (2008). Die Reihenherausgeber Bernhard Jussen, geb. 1959, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt a.M. und Sprecher des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften. Veröffentlichungen u.a.: Die Macht des Königs. Herrschaft in Europa vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit (Hg., 2005). Susanne Scholz, geb. 1966, ist Professorin für englische Literatur und Kultur an der Universität Frankfurt a.M. Veröffentlichungen u.a.: Medialisierungen des Unsichtbaren um 1900 (Mithg., 2010); MenschenFormen. Visualisierungen des Humanen in der Neuzeit (Mithg., 2007).
In: Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2005
In: Beck'sche Reihe 1514
Wenn in Zeitungsartikeln o.Ä. Bedingungen der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Berufstätigkeit in anderen Ländern angesprochen werden, wüssten wir oft gern Genaueres darüber. Hier nun steht es, allerdings in wissenschaftlicher Aufarbeitung, was nicht für einfachen Zugang steht. Der Titel bietet in 40 Texten von 11 Wissenschaftlerinnen einen differenzierten Ländervergleich zu Rahmenbedingungen und sozialen Leistungen, kulturellen Leitbildern und Geschlechterrollen. Fallstudien untersuchen die Alltagspraxis erwerbstätiger Mütter im Kontext des jeweiligen Wohlfahrtssystems, aus denen sich politische Optionen wie auch Fehlentwicklungen ableiten. Ein Basistitel für Studierende, Arbeitende und Entscheidungsträger in entsprechenden Fachbereichen. (3)
World Affairs Online
In: Fischer-Taschenbuch 14439
In: Forum Wissenschaft Gesellschaften 1
In: Max-Horkheimer-Vorlesungen
In: Edition Suhrkamp 1737 = N.F., 737
In: Gender studies
In: Historische Geisteswissenschaften Band 10