Ökonomie der Entwicklungsländer: eine Einführung
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1230
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World Affairs Online
European economic integration has gathered new momentum since Member States of the European Community (EC) signed the Single European Act in February 1986 aimed at creating a region with no internal frontiers and with free movement of goods and services, capital, labour and the professions by the end of the year 1992. Since then, numerous decisions have been made by EC heads of governments , the EC Council of Members, the EC Commission, the European Parliament and the twelve national parliaments in order to achieve this ambitious goal. As third world countries are increasingly becoming more aware of the emerging internal EC market, they are increasingly concerned about the implications and repercussions of this single European market on their future economic relations with the EC and the impact on their national economies
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In: UTB für Wissenschaft
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 6, S. 21-36
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In: KAS international reports, Heft 6, S. 21-36
"Noch nie in der V. Republik ist ein neugewählter Präsident während der ersten Monate seiner Amtszeit in den Umfragen so abgestürzt wie François Hollande. 'Kein Vertrauen' haben vor allem die Sympathisanten der bürgerlichen Parteien (92 Prozent). Aber auch unter den Anhängern der Linken selbst befinden sich zahlreiche Enttäuschte (39 Prozent). Die Menschen scheinen zu spüren, dass die negative Entwicklung in Frankreich nicht schicksalhaft über das Land gekommen ist, sondern dass Hollande und seine Regierung kein brauchbares Rezept zur Bekämpfung der Krise haben." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 6, S. 21-36
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 511, S. 11-16
ISSN: 0032-3446
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 25, Heft 3, S. 7-26
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 3, S. 7-26
"Verursacht wurde die derzeitige Weltfinanzkrise durch viele Faktoren. Einer ist die Geldpolitik der US-Zentralbank selbst, die mehrfach ihre Zinsen da gesenkt hielt, wo deren Anhebung geboten gewesen wäre. So etwa bei der Gewährung billiger Kredite an all jene, denen man den Bau des eigenen Hauses auf dem eigenen Grundstück, ein Kernelement des American dream immerhin, ermöglichen wollte. Doch aus dem housingbubble ist ein globales Problem geworden, dessen Auswirkungen in den USA selbst noch die Regierung Bush durch ein gigantisches Bailout-Programm abzufedern suchte. Inzwischen beträgt die Summe der von Washington beschlossenen Konjunkturmaßnahmen 7800 Milliarden US-Dollar. Und die Regierung, nunmehr von Obama geführt, denkt schon an weitere Spritzen. Bei all dem ist zu fragen, ob und wie die Stimulusprogramme überhaupt wirken können, zumal selbst die verantwortlichen Politiker allenfalls zu hoffen scheinen, dass die Vielzahl der lancierten Impulse und die Höhe der bereitgestellten Summe eines Tages den Durchbruch bringen werden." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 470, S. 17-22
ISSN: 0032-3446
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 24, Heft 12, S. 24-33
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 12, S. 24-33
"Auslöser der globalen Finanzkrise war eine Blase auf dem Immobilienmarkt der USA, wo privates Wohneigentum zum Kern des American Dream gehört und wo der Staat offen in die Wirtschaft eingreift, um eben diesen Traum für Millionen wahr werden zu lassen. Im Zentrum des Geschehens stehen die von Washington gestützten Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, deren Kreditvergabesteigerung Risiken generierte, die niemanden zu interessieren schienen. Manipulierte Buchführungen, Korruption und ein unverantwortliches Verhalten vieler Akteure blieben in Zeiten hoher Immobilienpreise und niedriger Zinsen lange folgenlos. Doch mit dem Fall der Preise kam die Katastrophe. An mangelhafter Regulierung krankt auch der Derivatenmarkt. Richten soll es nun das Bailout-Programm der Regierung, ein bereits beim Start verunglücktes Projekt, dem die US-Bürger vor allem eines zutrauen - ein Raushauen der Verantwortlichen WallStreet-Akteure und Banken-CEOs." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 84-89
"Am 14. Oktober des Jahres wählten die Kanadier ihr Parlament. Zur Wahl stellten sich neben Premier Stephen Harper und seiner Conservative Party die von Stéphane Dion geführte oppositionelle Liberal Party, die New Democratic Party, der Bloc Québécois sowie die Green Party. Den Wahlkampf prägten vor allem die Wirtschafts-, die Gesundheits- und die Umweltpolitik, wo die Regierung sich harten Vorwürfen ausgesetzt sah: Mit seiner auf Deregulierung setzenden Linie habe Harper das Land zum Opfer der globalen Finanzmarktkrise gemacht. Seiner Laisserfaire-Politik sei zu danken, dass Kanada eine der niedrigsten Wachstumsraten innerhalb der G8 vorweise. Der Ausstieg aus dem Kyoto-Protokoll sei ebenso falsch wie die Emissionsreduzierung von lediglich 45 bis 65 Prozent bis zum Jahre 2050. Dennoch gewannen die Konservativen die Wahl klar. Für Harper bedeutet der Sieg die Bestätigung seines Kurses, während die Liberalen nicht zuletzt für den Wahlkampfstil ihres Vorsitzenden Dion zahlten, dessen professorales Auftreten der Partei wohl eher geschadet als genützt hat." (Autorenreferat)