Digital citizenship education für die durch digitale Technologien geprägte Lebenswelt
In: POLIS, Band 26, Heft 3, S. 16-18
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In: POLIS, Band 26, Heft 3, S. 16-18
In: Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen. Die schweizerische TEESAEC-Studie., S. 33-54
"This paper explores how Swiss pupils acquire knowledge about and develop an interest in the European Union as part of the TEESAEC intervention study. During the study, pupils belonging to the experimental classes spent four lessons using a WebQuest, while the control classes received traditional teacher-directed instruction on the same topic. Pre- and post-test surveys were conducted to investigate the effect of the WebQuest on knowledge acquisition and the development of interest." (publisher's description).
In: Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen: die schweizerische TEESAEC-Studie, S. 33-54
"This paper explores how Swiss pupils acquire knowledge about and develop an interest in the European Union as part of the TEESAEC intervention study. During the study, pupils belonging to the experimental classes spent four lessons using a WebQuest, while the control classes received traditional teacher-directed instruction on the same topic. Pre- and post-test surveys were conducted to investigate the effect of the WebQuest on knowledge acquisition and the development of interest." (publisher's description)
In: Springer eBook Collection
In diesem Open-Access-Sammelband setzen sich Autor*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen mit der Auswirkung einer digitalisierten Öffentlichkeit für die Politische Bildung auseinander. Sie erörtern, wie sich die Formen digitaler politischer Kommunikation auswirken, wie der Politikunterricht mit der veränderten Ausgangslage umgehen könnte und welche Kompetenzen Schüler*innen benötigen, um in der digitalen Öffentlichkeit selbstbestimmt und -ermächtigt politisch teilzuhaben. Die Komplexität und die Interdependenzen digitaler Kommunikation verlangen nach einer multiperspektivischen und transdisziplinären Perspektive, der dieser Band verpflichtet ist. Die Herausgeber Manuel S. Hubacher, wissenschaftlicher Assistent am Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik, PH FHNW/Zentrum für Demokratie Aarau, Schweiz. Prof. Dr. Monika Waldis, Leiterin des Zentrums Politische Bildung und Geschichtsdidaktik, PH FHNW/Zentrum für Demokratie Aarau, Schweiz.
In diesem Open-Access-Sammelband setzen sich Autor*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen mit der Auswirkung einer digitalisierten Öffentlichkeit für die Politische Bildung auseinander. Sie erörtern, wie sich die Formen digitaler politischer Kommunikation auswirken, wie der Politikunterricht mit der veränderten Ausgangslage umgehen könnte und welche Kompetenzen Schüler*innen benötigen, um in der digitalen Öffentlichkeit selbstbestimmt und -ermächtigt politisch teilzuhaben. Die Komplexität und die Interdependenzen digitaler Kommunikation verlangen nach einer multiperspektivischen und transdisziplinären Perspektive, der dieser Band verpflichtet ist.
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg : Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social sciences, Band 10, Heft 1, S. 93-112
ISSN: 2749-487X
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg ; Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social science, Band 3, Heft 1, S. 142-157
ISSN: 2191-0766
Mit Einführung des Lehrplans 21 stehen Geschichtslehrpersonen künftig vor der Herausforderung, auf Sekundarstufe I auch Politische Bildung zu unterrichten – ein Fach, das jedoch über ganz eigene Prinzipien, Perspektiven, Konzepte und Kompetenzen verfügt. Inwiefern gelingt es Lehrpersonen aktuell, diese genuin politische Fachlichkeit zu realisieren? Im Text stellen wir Ergebnisse unserer Unterrichtsanalysen vor, die wir anhand von acht Doppellektionen zum Gegenstand "Europa – EU – Schweiz", durchgeführt von vier Lehrpersonen, gewonnen haben. Wir fokussieren dabei auf zwei Aspekte: a) Inwiefern wird von den Lehrpersonen auf der Gegenstandsebene politische Fachlichkeit realisiert und b) inwieweit werden in den formulierten Arbeitsaufträgen politische Kompetenzen adressiert? (DIPF/Orig.) ; Avec l'introduction du curriculum 21, les professeurs d'histoire seront confrontés au défi d'enseigner également l'éducation politique au cycle 3 - une matière qui, cependant, dispose de ses propres principes, perspectives, concepts et compétences. Dans quelle mesure ces professeurs parviennent-ils aujourd'hui à enseigner cette matière véritablement politique? Dans ce texte, nous présentons les résultats de nos analyses des pratiques d'enseignement, que nous avons obtenues grâce à huit doubles leçons sur le thème "Europe – UE – Suisse", menées par quatre enseignants. Nous nous concentrons sur deux aspects. Dans quelle mesure les enseignants a) affichent-ils une expertise politique au niveau de la matière et b) abordent-ils les compétences politiques dans les tâches formulées? (DIPF/Orig.)
BASE
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg ; Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social science, Band 4, Heft 2, S. 121-145
ISSN: 2191-0766
In: ZwischenWelten: Grenzgänge zwischen Geschichts- und Kulturwissenschaften, Geschichtsdidaktik und Politischer Bildung, S. 267-279
Politik- und Geschichtsdidaktik interpretierten in der Vergangenheit unterschiedlich, wie weit ihre Gemeinsamkeiten reichen. Die mit den Fachdidaktiken verbundenen Schulfächer setzen sich mit politischen Ereignissen auseinander. Deshalb wird die Entwicklung des Verhältnisses beider Fachdidaktiken vor dem Hintergrund eines alltäglichen und eines wissenschaftlichen Verständnisses von Politik dargestellt.
In einem ersten Schritt wird der Weg einer aktuell wieder populären politischen Bildung als Prinzip aller Unterrichtsfächer beschrieben und bewertet. Der zweite Schritt betrachtet die Entstehung unterschiedlicher Ansprüche der Geschichts- und Politikdidaktik im Umfeld der 1960er und 1970er Jahre vor dem Hintergrund der Etablierung eigenständiger Fächer an den Universitäten. Im dritten Schritt wird die nachfolgende Phase des Nebeneinanders beider Fachdidaktiken zwischen Hegemonie über und Abgrenzung zum jeweils anderen beschrieben.
Abschließend wird gezeigt, dass die aktuelle Kompetenzorientierung die Gemeinsamkeiten und Unterschiede klar aufzeigt und deshalb das Verhältnis ohne Hegemonieansprüche neu bestimmt werden kann. Zwischen Politik- und Geschichtsdidaktik gibt es hinsichtlich der Denkoperationen sowie der Forschungsmethoden viele Gemeinsamkeiten. Die Gegenstände für Forschung und Theorie sind hingegen unterschiedlich.
Unterrichten ist die Kerntätigkeit des Lehrberufs. Im Rahmen des hier vorgestellten Forschungsprojekts entstand eine grössere Anzahl von videografierten Geschichtslektionen des 9. Schuljahrs, die ein breites Spektrum dieser Kerntätigkeit abbilden. Das besondere Format des Mediums Video erlaubt es, die sonst flüchtigen Praxissituationen, unabhängig von Ort und Zeitpunkt der besuchten Lektion, beliebig oft und verlangsamt der strukturierten Betrachtung zugänglich zu machen.In diesem Kapitel wird auf das medienspezifische Potenzial der vorliegenden Geschichtsvideos für das professionelle Lernen von Lehrpersonen und Lehramtsstudierenden eingegangen, es werden Formen der Aus- und Weiterbildungsarbeit mit Unterrichtsvideos aufgezeigt, um zum Schluss auf allgemein- und fachdidaktische Nutzungsmöglichkeiten des Videodatensatzes aus dem Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" aufmerksam zu machen. ; + ID der Publikation: phlu_3189 + Art des Beitrages: Buchkapitel/Beitrag in Sammelband + Herausgeberschaft: Peter Gautschi; Daniel V. Moser; Kurt Reusser; Pit Wiher + Seiten: 263 - 289 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2021-12-20 14:06:25
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