Kein Recht auf ein besseres Leben?: Christlich-ethische Orientierung in der Flüchtlingspolitik
Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Festung Europa -- 1.1 Grenzen -- 1.2 Europarechtliche Regelungen -- 1.3 Nationale Alleingänge -- 1.4 Regelungsbedarf -- Zusammenfassung -- 2. Ethische Ideale -- 2.1 Humanitäre Hilfe -- 2.2 Internationale Gerechtigkeit -- 2.3 Demokratie und Rechtsstaatlichkeit -- 2.4 Christliche Ethik -- Zusammenfassung -- 3. Überforderung und Abwehr -- 3.1 Angst -- 3.2 Gruppenmoral -- 3.3 Populismus -- 3.4 Belastungsgrenzen -- Zusammenfassung -- 4. Pragmatische Sozialethik -- 4.1 Methodenfragen -- 4.2 Sozialethische Modelle -- 4.3 Moralische Zwickmühlen -- 4.4 Handlungsebenen einer Migrationsethik -- Zusammenfassung -- 5. Ökonomische Aspekte -- 5.1 Kosten-Nutzen-Kalküle -- 5.2 Demografie -- 5.3 Arbeit und Anerkennung -- 5.4 Stärken und Grenzen ökonomischer Argumentation -- Zusammenfassung -- 6. Politik und Gesellschaft -- 6.1 In welcher Gesellschaft wollen wir leben? -- 6.2 Innenpolitik -- 6.3 Außenpolitik -- 6.4 Weltinnenpolitik -- Zusammenfassung -- 7. Christliche Ethik in der Verantwortung -- 7.1 Theologie der Migration -- a) Eine unabweisbare Verpflichtung zur Hilfe -- b) Eine starke biblische Traditionslinie und die "Zeichen der Zeit" -- c) Einsatz für die Koexistenz der Religionen -- 7.2 Parteilichkeit und Anwaltschaft -- 7.3 Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst als Beispiel -- 7.4 Interreligiöses Lernen -- Zusammenfassung -- Ausblick -- Anmerkungen -- 1. Festung Europa -- 2. Ethische Ideale -- 3. Überforderung und Abwehr -- 4. Pragmatische Sozialethik -- 5. Ökonomische Aspekte -- 6. Politik und Gesellschaft -- 7. Christliche Ethik in der Verantwortung -- Literatur -- Über das Buch und den Autor