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Urban Love Stories, 2, Perspektiven transformativer Städte
Lässt sich ein unkonventionelles Buchprojekt wiederholen? Ginge es lediglich um die Illustration weiterer Forschungsfragen im Kontext von Stadt: eindeutig nein. Urban Love Stories thematisieren hingegen die methodologischen VorausSetzungen von Stadtforschung am Beispiel der Zeichen der Stadt. Eine solche, kultursoziologisch angelegte Forschung benötigt vielfältige Metaphern des städtischen Eigensinns, um in dessen Widersprüchlichkeit die Gesamtheit der Stadt zu vermuten.Erneut widmet sich Andreas Thiesen seiner Methode der postethnografischen Interpretation. In der Interdependenz von Essays, internationalen Stadtfotografien, popkulturellen Referenzen und Literatur entsteht eine neue Methodologie transformativer Stadtforschung. Konzeptionelle Anschlüsse an die sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit werden dadurch ebenso möglich wie an Diskurse der kritischen Architektur, Geographie und Stadtplanung
Aufbrüche und Abgründe: Freiburg-Dietenbach und die Stadt von morgen
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie
In: Sonderband 8
Digitale Methoden für qualitative Forschung: computationelle Daten und Verfahren
In: utb 5947
In: Schlüsselkompetenzen
Text Mining und Topic Modeling, Netzwerkanalyse, Sentiment Analyse, Visualisierungen oder digitales Annotieren: Computationelle Methoden sind auch in der qualitativen Forschung angekommen. Sie können Forschungsprozesse unterstützen und erweitern. Der Band zeigt in verständlicher Form mit konkreten Lösungen auf, welche Verfahren für welche Analyseschritte geeignet sind. Dafür werden auch Möglichkeiten der digitalen Datenerhebung sowie Grundkenntnisse der Digital Literacy vermittelt. In einem Glossar sind hilfreiche (open source) Software, Online-Portale und Datenrepositorien gebündelt. Übungsaufgaben ermöglichen die praktische Anwendung des Grundlagenwissens. Studierende und Forschende können auf Basis des Bandes selbstständig digitale Daten und Verfahren zielgenau verstehen, anwenden und hinterfragen.
Beyond style and genre: aesthetic concepts in popular culture
In: Populäre Kultur und Musik Band 39
Popular culture today manifests itself in a dense network of styles and genres, while the aesthetic preferences of the audience are highly differentiated. Besides, popular culture also implies a diversity of aesthetic strategies, discourses and value systems that traverse the symbolic demarcations between styles and genres and are effective across different artistic fields and individual media. Aesthetic concepts such as camp, retro or trash are expressions of a transgressive mode of production that facilitates a multitude of cross-connections between aesthetic spaces of experience. The volume brings together authors from different disciplines who approach aesthetics concepts in popular culture on a historical, theoretical and methodological level, analyze them on the basis of various aesthetic phenomena, or discuss aspects relevant to their theoretical contextualization, such as the emergence and establisment of artistic practice and aesthetic value systems.
Zukunftsentwürfe: ein kulturwissenschaftliches Panorama
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie
In: Sonderband 7
Inklusive (Fach-)Didaktik in der Primarstufe: ein Lehrbuch
In: utb 5686
In: Schulpädagogik
Das Lehrbuch umfasst Beiträge zur Einführung in den Inklusionsdiskurs, zu Modellen der Allgemeinen Didaktik und der inklusiven Didaktik, zur praxeologischen Unterrichtsforschung, zum Mathematik-, Deutsch-, Sach-, Kunst-, Religions-, Englisch- und Sportunterricht sowie Kommentare zum Zusammenhang der aufgeführten Themenbereiche. Der aktuelle Forschungsstand zum Thema Inklusion in der Primarstufe ist in diesem Lehrbuch für den deutschsprachigen Raum verständlich und übersichtlich zusammengefasst. Die Fachautor*innen beschreiben in ihren Aufsätzen die allgemeine und inklusive Didaktik und für einzelne Fächer wie Mathematik, Deutsch, Sachkunde, Kunst (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) die Grundlagen, die für Studierende und Referendar*innen besonders geeignet sind. Ein aktuelles Literaturverzeichnis ergänzt jedes Kapitel in diesem Studienfachbuch
Handbuch zur Evaluation: eine praktische Handlungsanleitung
In: Sozialwissenschaftliche Evaluationsforschung Band 16
Auf See: Kreuzfahrten kulturwissenschaftlich betrachtet
In: Fördeblick - Kieler Schriften zur Alltagskultur Band 1
Reflexive First-Practice: Forschen lernen in der Sozialen Arbeit
In: Studien zur Forschung in der Sozialen Arbeit Band 1
Music and resistance: cultural defense during the German occupation of Norway 1940-45
In: Münsteraner Schriften zur zeitgenössischen Musik Volume 6
The role of music during the German occupation of Norway (1940-45) proves to be an exceptional case for cultural opposition in a dictatorship. Few famous musicians, some local celebrities and innumerous hardly known activists preferred artistic instead of militant means to demonstrate reluctance, spread information, contradict the legitimacy of the German occupants and raise the moral strength of fellow countrymen in Norway and abroad, while risking to be caught, incarcerated and driven into exile. The indispensable advantage was the popular belief of art as an apolitical matter so that music even could reach into fields that would have been inaccessible to open political agitation. Based on considerable findings in public archives and private collections, this book discusses music in concentration camps in Norway and the fate of Jewish musicians, portrays choirs, military ensembles, orchestral and church music in Norway. It further analyzes Harald Sæverud's 5th symphony and Moses Pergament's choir symphony Den judiska sången, illustrates the exile of musicians in Stockholm and discusses resistance music in historic media such as the Errol Flynn-movie Edge of Darkness (1943), recapitulated by a model for music as resistance.