Pickel, Gert, und Susanne Pickel (2022): Demokratie: Stuttgart: Kohlhammer. 160 Seiten. 28,00 €
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 2, S. 443-445
ISSN: 1862-2860
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 2, S. 443-445
ISSN: 1862-2860
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 67, Heft 3, S. 267-286
ISSN: 2197-6082
ZusammenfassungMit der Brexit-Entscheidung und der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten im Jahr 2016, gefolgt vom erstmaligen Einzug der Alternative für Deutschland (AfD) in den Deutschen Bundestag 2017, ist das Thema 'Emotion und Politik' auf die Agenda der Politischen Bildung geradezu gespült worden. Seitdem hat sich im Kontext Politischer Bildung ein reger Diskurs herausgebildet: Einerseits wird auf einer theoretischen und methodologischen Ebene nach der Bedeutung von Emotionen in politischen Lernprozessen gefragt. Ausgehend von der Erziehungswissenschaft hat dieser Diskurs inzwischen die geistes- und sozialwissenschaftlichen Didaktiken erreicht und erste Forschungsarbeiten hervorgebracht. Andererseits geht es auf der Ebene praktischer politischer Bildungsarbeit, die angesichts der Herausforderung durch den Rechtspopulismus teilweise verunsichert ist und nach Orientierung sucht, um die Frage, welche Strategien im Umgang mit der Emotionalisierung von Politik im Allgemeinen und dem Rechtspopulismus im Besonderen tragfähig sind. Der Beitrag zieht anhand zentraler Veröffentlichungen der bildungs- und politikdidaktischen Literatur einen Zwischenstand in einer anhaltenden Diskussion.
In: POLIS, Band 22, Heft 4, S. 13-15
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg : Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social sciences, Band 8, Heft 1, S. 54-73
ISSN: 2749-487X
In: Political science Volume 135
Digitization is transforming our world economically, culturally, and psychologically. The influx of new forms of communication, networking, and business opportunities, as well as new types of distraction, self-observation, and control into our societies represents an epochal challenge. Following Bernard Stiegler's concept of pharmacology, the authors propose to view these new forms as digital pharmaka. Properly dosed, they can enable new self-relationships and forms of sociality; in the case of overdose, however, there is a risk of intoxication. In this essay, the authors, and, in a detailed interview, Bernard Stiegler analyze this complex change in our world and develop new skills to use digital pharmaka.
In: Edition Politik
Digitization is transforming our world economically, culturally, and psychologically. The influx of new forms of communication, networking, and business opportunities, as well as new types of distraction, self-observation, and control into our societies represents an epochal challenge. Following Bernard Stiegler's concept of pharmacology, Felix Heidenreich and Florian Weber-Stein propose to view these new forms as digital pharmaka. Properly dosed, they can enable new self-relationships and forms of sociality; in the case of overdose, however, there is a risk of intoxication. In this essay, Felix Heidenreich, Florian Weber-Stein, and, in a detailed interview, Bernard Stiegler analyze this complex change in our world and develop new skills to use digital pharmaka.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 72, Heft 1, S. 111-124
ISSN: 2196-1654
Dieser Beitrag hebt die Bedeutung von Daten für politische Entscheidungen hervor und leitet daraus eine Verantwortung des Bildungssystems ab, Bürger:innen zu befähigen, Daten und Statistiken nicht nur fundiert lesen und interpretieren zu können, sondern auch selbst Datenerhebungen zu vollziehen. Der Beitrag zeigt auf, wie dies mittels digitaler Werkzeuge gelingen kann.
In: Jenaer Beiträge zur Politikwissenschaft Band 18
In: Jenaer Beiträge zur Politikwissenschaft Band 18
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die Universitas als Leitstern des Wirkens Klaus Dickes bildet den Rahmen für diese Festschrift. Das lateinische Wort erlaubt eine dreifache Assoziation: Erstens dient es zur Markierung der Vorstellung einer umfassenden Gesamtheit und auch Einheit der vielfältigen Themen und Ideen des Wirkens von Klaus Dicke. Zweitens ist Universitas die Gemeinschaft von Personen und Individuen, die als Weggefährten Klaus Dickes in diesem Band versammelt sind. Und drittens steht Universitas auch für die Institution der Universität, die das Wirken von Klaus Dicke als Student, Wissenschaftler, Professor und Rektor bestimmt hat. Die Beiträge gruppieren sich um die Themenfelder Politische Theorie und Ideengeschichte, Demokratie und Regierungslehre, Internationale Beziehungen und Völkerrecht sowie Bildung und Universität. In den Beiträgen selbst manifestiert sich eine variantenreiche Beschäftigung mit Ideen, Individuen und Institutionen in Politik und Wissenschaft.