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50 Ergebnisse
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 4, S. 280-289
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 4, S. 301-301
ISSN: 0342-300X
In: Sozialismus, Band 40, Heft 6, S. 54-56
ISSN: 0721-1171
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 12
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 1-2, S. 37-42
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 1/2, S. 37-42
ISSN: 0038-609X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 1/2, S. 37-42
ISSN: 1865-5386
"Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Konjunkturaussichten innerhalb kurzer Zeit dramatisch verschlechtert. Die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben naturgemäß schwerwiegende Auswirkungen auf die Finanzentwicklung von Gebietskörperschaften und Sozialversicherung. Auf der Einnahmenseite brechen Steuern und Sozialabgaben weg, während krisenbedingte Mehrausgaben, zum Beispiel im Bereich der Sozialleistungen, die Ausgabenseite belasten. Hinzu kommt, dass die Bundesregierung zahlreiche Maßnahmen ergriffen hat, die Folgen der Krise abzumildern, indem beispielsweise die Beitragssätze zur Arbeitslosenversicherung und zur gesetzlichen Krankenversicherung gesenkt wurden oder aus arbeitsmarktpolitischen Gründen das Instrument der Kurzarbeit ausgeweitet wurde. Wie sich der historisch einmalige Konjunktureinbruch sowie die verschiedenen Maßnahmen der Regierung im Gesamtergebnis auf die Finanzentwicklung der Sozialversicherung auswirken, ist Gegenstand des folgenden Artikels." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Studien zum Völker- und Europarecht 21
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 53, Heft 2, S. 36-40
ISSN: 0038-609X
Die Entwicklung der Lohnquoten in der Bundesrepublik und den USA wird korrigiert und damit vergleichbar gemacht und interpretiert. Um den Einfluss der einzelnen Faktoren auf die Lohnquote herauszuarbeiten, wird von einer bereinigten Lohnquote ausgegangen. Die bereinigten realen Lohnstückkosten reagieren nicht auf Verschiebungen des Anteils der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen insgesamt und sind in den letzten Jahrzehnten sowohl in Deutschland als auch in den USA zurückgegangen. Gemessen am BIP liegt der Anteil der Arbeitnehmereinkommen in den USA auf den ersten Blick niedriger als in Deutschland. Führt man jedoch einige Reihen von Korrekturen durch, indem man den kalkulatorischen Unternehmerlohn, die unterschiedlichen Abschreibungsquoten und den unterschiedlichen Anteil der Produktionssteuern berücksichtigt, dann liegt die deutsche Lohnquote noch oberhalb der amerikanischen. Die deutsche Lohnquote hat sich jedoch seit den achtziger Jahren rückläufig entwickelt, während die amerikanische stabil blieb. Man kann vermuten, dass in den USA Industriearbeitsplätze mit vergleichsweise niedriger Lohnquote durch Dienstleistungsarbeitsplätze mit höherer Lohnquote ersetzt wurden, während in Deutschland die Tertiarisierung zu einer Zunahme von Arbeitsplätzen mit niedriger Lohnquote führte. (ICF)
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 20, Heft 5, S. 191-194
ISSN: 0175-9299
In: Sozialismus, Band 30, Heft 10, S. 49-50
ISSN: 0721-1171
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 10, S. 5-10
ISSN: 0007-5868
"Ist vor einigen Jahren noch vom 'Untergang des amerikanischen Imperiums' gesprochen worden, so hat sich inzwischen die öffentliche Meinung gewendet. Die USA sind weltwirtschaftliches Vorbild. Gemessen an seinen Wettbewerbern auf dem Weltmarkt scheinen die USA in den 90er Jahren am besten abgeschnitten zu haben. Eine 'Aufholjagd' gegenüber dem erfolgreichen Wettbewerber mit seiner 'neuen Ökonomie' wird gefordert. Es gibt aber auch andere Stimmen. So kommt das EWI in einem Gutachten zu einer etwas nüchterneren Bewertung der US-Wirtschaft. Daran anknüpfend soll untersucht werden, wie sich die US-Wirtschaft im Vergleich zu den beiden wichtigsten Wettbewerbern in den 90er Jahren langfristig entwickelt hat." (Autorenreferat)