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World Affairs Online
In: Böckler Forschungsmonitoring 4
In: Barack Obama und die Macht der Worte, p. 12-38
In: Barack Obama und die Macht der Worte, p. 9-11
In: Barack Obama und die Macht der Worte, p. 237-239
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Volume 66, Issue 1, p. 27-32
ISSN: 0722-7485
"In letzter Zeit werden vermehrt Stimmen laut, die eine Unternehmenssteuerung durch charismatische Führungspersönlichkeiten befürworten. Dies gilt insbesondere für organisationale Transformationsprozesse. Der folgende Beitrag setzt sich kritisch mit dieser Position auseinander. Ausgehend vom Weberschen Charisma-Konzept wird aufgezeigt, daß wesentliche Annahmen dieses Konzeptes gemeinhin ignoriert und bedeutsame Implikationen übergangen werden. Demnach eignet sich der charismatische Ansatz grundsätzlich nicht als verallgemeinerungsfähige Antwort für gegenwärtige Steuerungs- und Entwicklungsfragen in Organisationen, was einen Nutzen im Einzelfall allerdings keineswegs ausschließt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Volume 29, Issue 4, p. 539-564
ISSN: 0042-4498
In: DIV-Sachbuchreihe 51
Peter Maas/Jürgen Weibler (Herausgeber): Börse und Psychologie. Plädoyer für eine neue Perspektive. Deutscher Instituts-Verlag, Köln 1990, 247 Seiten, 36 DM
In: International journal of work organisation and emotion: IJWOE, Volume 2, Issue 3, p. 256
ISSN: 1740-8946
In: Zwischen Anarchie und Strategie: der Erfolg von Parteiorganisationen, p. 22-42
Eine Diskussion über den organisationalen Wandel von Parteien kann den Autoren zufolge nur dann geführt werden, wenn ein genauerer Bezug auf die konstitutiven Merkmale der Organisation und die Prozesse ihrer Veränderung genommen wird. Sie charakterisieren daher zunächst die Parteien als organisatorische Gebilde aus der Sicht der Organisationslehre, denn die Steuerungsfähigkeit hängt vor allem von der Beschaffenheit des organisatorischen Gebildes ab. Parteien stellen dabei eine durchaus eigenständige Organisationsform dar, deren Besonderheiten im Vergleich zu anderen Organisationstypen nicht unterschätzt werden sollten. Die Autoren erörtern anschließend grundlegende Steuerungsoptionen für Parteien aus der allgemeinen Organisationstheorie und nehmen die veränderten Merkmale des Wandels näher in den Blick, um auf dieser Grundlage die Determinanten des Parteienwettbewerbs neu zu bestimmen. Diese Erkenntnisse verdichten sie dann in dem neuen strukturellen Leitbild der "flexiblen Partei". Da eine Steuerungsfähigkeit nur anhand bestimmter Kompetenzen erkennbar wird, untersuchen sie ferner einige Schlüsselkompetenzen der Wettbewerbsfähigkeit von Parteien und interpretieren die (Selbst-) Transformation der Parteien als Metakompetenz, welche zum dauerhaften Erhalt der politischen Steuerungsfähigkeit beiträgt. (ICI2)
In: Zwischen Anarchie und Strategie, p. 22-42
In: The leadership quarterly: an international journal of political, social and behavioral science, Volume 24, Issue 4, p. 477-495