Wahlen und Direkte Demokratie: Demokratische Teilhabe im Spannungsfeld politischer Machtinteressen
In: Handbuch Politik USA, S. 243-263
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In: Handbuch Politik USA, S. 243-263
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 45, Heft 4, S. 923-925
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 449-489
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 24, Heft 4, S. 449-489
ISSN: 2366-2638
"Weil das neue Wahlrecht den Bundestag stark vergrößern kann, wird aktuell eine weitere Wahlrechtsreform diskutiert. Daher stellt sich die Frage, ob Zweierwahlkreise zu kleineren Bundestagen führen würden. Dazu werden auf Basis von Umfragedaten über 600 mögliche Wahlergebnisse simuliert. Im Ergebnis verringern Zweierwahlkreise die Vergrößerungen deutlich, und zwar umso mehr, je höher diese beim geltenden Wahlrecht ausfallen. Die Ursache dafür liegt in der proportionaleren Vergabe der Direktmandate, die zu einer erheblichen Reduzierung der Überhangmandate führt. Um die Regelgröße einhalten zu können, müssen die Zweierwahlkreise zudem mit einer Reform der Ausgangsverteilung kombiniert werden. Dann wird der Bundestag in circa 95 Prozent der Simulationen nicht mehr vergrößert." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 24, Heft 4, S. 449-490
ISSN: 1430-6387
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 44, Heft 4, S. 719-941
ISSN: 0340-1758
Starting from the assumption that, independent from a specific election result, the electoral system should place parliament under all conditions as close as possible to the regular size of 598, simulations have been run based on poll data since the election of 2009. Certain constellations would result in very large numbers of seats, hence, another reform of the recently reformed electoral law is up for discussion. The simulations show that two possible reform options indeed lead to smaller parliaments. While the consequences of introducing a single-vote-system are hard to predict, the calculation method suggested by Richard Peifer et al. exhibits less side effects and is principally recommendable. However, it would have to be combined with additional measures to avoid vastly oversized parliaments under certain conditions. The final section thus points to further reform options. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 44, Heft 4, S. 719-741
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 44, Heft 4, S. 719-741
ISSN: 0340-1758
"Es wird untersucht, wie das neue deutsche Wahlrecht die Größe des Bundestages beeinflusst. Ausgehend von der Überlegung, dass das Wahlsystem nicht nur bei der nächsten Wahl, sondern unter allen möglichen Konstellationen eine Bundestagsgröße möglichst nahe an der Regelgröße von 598 Mitgliedern ermöglichen sollte, werden Simulationen auf Basis regelmäßiger Umfragedaten seit der Wahl 2009 erstellt. Da in bestimmten Szenarien sehr große Bundestage entstehen können, steht eine weitere Reform zur Debatte. Die Simulationen zeigen außerdem, dass zwei mögliche Reformoptionen tatsächlich zu teilweise deutlich kleineren Bundestagen führen würden. Während die genauen Wirkungen des Einstimmensystems schwer vorherzusagen sind, erscheint das Verfahren nach Richard Peifer u.a., das weniger unvorhersehbare Nebenwirkungen aufweist, für eine Reform grundsätzlich empfehlenswert. Es müsste jedoch notwendigerweise mit weiteren Maßnahmen kombiniert werden, da ansonsten in einigen Fällen sehr große Bundestage entstehen können. Zum Schluss wird daher ein Ausblick auf weitere Reformvorschläge gegeben." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 42, Heft 4, S. 906-908
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
In: German politics, Band 31, Heft 4, S. 558-578
ISSN: 1743-8993
In: West European politics, Band 44, Heft 4, S. 946-968
ISSN: 1743-9655
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 47, Heft 2, S. 369-388
In: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft: Institutionen - Akteure - Policies, S. 138-150
In: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft: Institutionen - Akteure - Policies, S. 49-67