Inhaltsübersicht -- I Einleitung -- II Die Problematik -- III Die Ideen über das Metaphysische -- IV Der Bereich des Zwischenmenschlichen -- V Mit- und Gegenmensch -- VI Allgemeine politische Perspektiven -- VII Kommunismus -- VIII Plutokratie -- IX Außenpolitik -- X Kulturelle Ausblicke -- XI Die Judenfrage -- XII Kunst und Wissenschaft -- XIII Der Krieg -- XIV Soziale Liebe -- XV Freiheit.
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I. Kindheit und Jugend -- II. Frankfurt und Berlin -- III. Posen und Hannover -- IV. Asien -- V. Düsseldorf und die ruhigen Kölner Jahre vor der Hitlerzeit -- VI. Amerika -- 1. Wisconsin -- 2. Harvard -- VII. Nach der Rückkehr -- VIII. Paris -- IX. Die letzten Kriegsjahre und die Zeit bis 1948 -- X. Aachen -- XI. Köln nach dem zweiten Kriege -- XII. Epilog -- Bibliographie.
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I. Das Individuelle und das Kollektive -- 1. Umgrenzung des Begriffs: Das Soziale -- 2. Inhalt des Begriffs: Das Soziale -- 3. Das Ich -- 4. Die Philosophie der persönlichen Fürwörter -- 5. Das Unbewußte -- 6. Die Anderen -- 7. Das Paar und die Dreiergruppe -- 8. Die größeren und die großen Gruppen -- 9. Die Masse -- 10. Die Kreise und die soziale Atmosphäre -- 11. Die Körperschaften -- 12. Die Gesellschaft -- II. Der private und der öffentliche Bereich im menschlichen Leben -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Das Gegenseitigkeitsverhältnis des öffentlichen und des privaten Bereichs -- 3. Erklärungen der Wörter: öffentlich und privat, und Definition der beiden Begriffe -- 4. Abhängigkeit und Selbständigkeit -- 5. Die Übermacht der Öffentlichkeit -- 6. Der Ruhm -- 7. Der Beruf -- 8. Die Geldwirtschaft -- 9. Die Bevölkerungsvermehrung -- 10. Die Aufgabe des Ausgleichs -- III. Starrheit und Fülle als Grundsätze zweier Sozialsysteme -- 1. Zwei entgegengesetzte Notwendigkeiten -- 2. Die Tendenz zur Wandlung der Thesis in die Antithesis -- 3. Liberalismus -- 4. Die westliche und die östliche Menschenwelt -- 5. Die beiden Gefahren für den Westen.
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I. Über die Armut -- 1. Typen der Armen -- 2. Typen der Wohlhabenden -- 3. Die Schicht zwischen beiden -- 4. Die Genügsamen -- 5. Armut und Verbrechen -- 6. Die Bettler -- 7. Die Organisierten -- 8. Sozialpolitik und Fürsorgewesen -- 9. Das Verhalten zu den nichtweißen-Rassen -- 10. Der Radikalismus -- 11. Was soll geschehen? -- II. Über das Alter -- III. Über militärische Erziehung -- IV. Vom Schicksale des weiblichen Geschlechts -- 1. Harmonie und Gegensatz -- 2. Die Andere und das Paar. Die fünf Grundfragen -- 3. Biologisches -- 4. Aus der Frühkultur und bei den Naturvölkern -- 5. Patriarchalismus -- 6. Die Kleinfamilie -- 7. Die Frau in der Öffentlichkeit -- 8. Individualisieren! -- V. Über Religion.
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In: Schriften der Soziologischen Abteilung des Forschungsinstituts für Sozial- und Verwaltungswissenschaften in Köln, Neue Folge der Schriften des Forschungsinstituts für Sozialwissenschaften
Um politische und ethische Elemente der Sozialpolitik zu analysieren, wird die eigentliche soziale Ethik betrachtet, die das Hauptmotiv des 20. Jahrhunderts wird, indem sie das Verhältnis von Reich und Arm, Gebildeten und Ungebildeten, Mächtigen und Abhängigen nicht mehr in zahlreiche individuelle Verhältnisse des einen zum anderen auflöst, sondern die einzelnen Personen in den Zusammenhängen mit ihrer gesellschaftlichen Klasse zu erfassen sucht, die Beziehungen der Klassen aber als ein großes und schwieriges Berechtigungsproblem betrachtet, in Leistungen und Opfern für die minder begüterten oder minder mächtigen Volksschichten nicht mehr Akte der Mildtätigkeit und Geschenke erblickt, sondern Handlungen ausgleichender Gerechtigkeit. Dementsprechend werden zwar die sozialen Unterschiede und Ungleichheiten für notwendig und unausrottbar angesehen, erscheinen aber veränderungs- und milderungsfähig. Als eigentliche Domäne der sozialen Ethik wird die Volkswohlfahrtspflege herausgearbeitet, deren Prinzipien festgelegt werden. Der Zusammenhang von Politik und Ethik werden aufgezeigt und die Natur der Volkswohlfahrtspflege bestimmt, um dann der Bestimmung der äußeren Bedeutung der Sozialpolitik ihre innere und allgemeinere Bedeutung gegenüber zu stellen. Als ethisches Element der Sozialpolitik wird festgestellt, daß als Maßstab für die Bewertung sozialpolitischer Tatsachen und Meinungen die Idee der unbedingten Gerechtigkeit gelten muß. Vor diesem Hintergrund werden die Aufgaben der Sozialpolitik erörtert. (RW)