Manpower conversion in defence-related industry
In: Disarmament and employment programme working paper 4
In: World employment programme research working paper
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In: Disarmament and employment programme working paper 4
In: World employment programme research working paper
In: Marxistische Blätter, Volume 47, Issue 1, p. 101-108
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Volume 44, Issue 6, p. 92-94
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Volume 39, Issue 5, p. 107-108
ISSN: 0542-7770
In: Der „Information Superhighway“, p. 151-170
In: Abrüstung und Konversion: politische Voraussetzungen und wirtschaftliche Folgen in der Bundesrepublik, p. 289-312
Angesichts der aktuellen Entwicklungen bezüglich der Ost-West-Beziehungen nehmen die Vorstellungen von der Verminderung der Rüstungsausgaben immer konkretere Vorstellungen an. Der Beitrag thematisiert verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze für mögliche Konversionsfälle. Es geht darum, daß nach der Festlegung abrüstungspolitischer Vorgaben Abrüstungsszenarien entworfen werden, mit deren Hilfe makroökonomische Dimensionen von Konversion und der wirtschaftliche Anpassungsbedarf abschätzbar sind. Da ein solches Szenario in der politischen Öffentlichkeit bislang nicht konsensfähig vorliegt, sollen hier in allgemeiner Form bestimmte wirtschaftliche Probleme der Konversion angesprochen und wirtschaftspolitische Lösungsvorschläge vorgeschlagen werden. Gegenwärtig fehlt es an theoretischen und praktischen Modellen, die verschiedene Umrüstungs- und Abrüstungsalternativen für die Bundesrepublik gegenüberstellen und an denen sich Konversionsplanung orientieren könnte. (ICE)
In: EG-Medienpolitik: Fernsehen in Europa zwischen Kultur und Kommerz, p. 7-34
Mit Blick auf die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Binnenmarktes ab 1992 stellt der Autror fest, daß der Medien-Markt in Wirklichkeit noch "in relativ stark voneinander abgegrenzte Teilmärkte" zerfällt. In einer Bestandsaufnahme werden die Unterschiede der Printmedien, der Rundfunksysteme und der Werbeagenturen wichtiger europäischer Länder deutlich. Auch die Entwicklung der technischen Kommunikations-Infrastruktur der EG- Mitgliedsstaaten ist uneinheitlich. Abschließend vermittelt der Autor einen Überblick über die großen Medienunternehmen Europas.(EJ)
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Volume 5, Issue 4, p. 235-239
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Papiere für die Praxis, 53
World Affairs Online
Die Studie überprüft die Entwicklungen und Trends in der Vergütungspraxis im dritten Jahr nach Einführung des Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG). Es wurden die Vergütungsberichte aller DAX-30-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 hinsichtlich Aufbaus, Struktur und Höhe der Vorstandsvergütung vergleichend ausgewertet. Die Studie zeigt, dass trotz einiger Verbesserungen kein wirklicher "Systemumbau" bei der Vorstandsvergütung stattgefunden hat. Im Ergebnis haben variable Vergütungsbestandteile und langfristige Vergütungsprogramme durch die Neuregelungen an Bedeutung gewonnen. Die höhere Bewertung variabler Bezüge hat aufgrund der sehr guten Unternehmensergebnisse im Jahr 2011 zu einem erneuten Anstieg der Vergütungshöhen geführt. Die mit der Umsetzung des VorstAG eingeführten Obergrenzen bei variablen Bezügen (Caps) konnten die Gesamthöhen der Bezüge nicht effektiv begrenzen, so dass bei der Vergütung einzelner Vorstandsmitglieder neue Höchstwerte erreicht wurden. Die politisch gewollte Orientierung der Vergütung an mehrjährigen Bemessungskriterien führt in der Praxis zu einer nach außen abnehmenden Transparenz. Die Vergütungsstrukturen sind komplexer geworden. Da es im Reporting keine einheitlichen Standards zwischen den Unternehmen gibt, wird die Nachvollziehbarkeit der Berechnung und Zusammensetzung von Vergütungen komplizierter. Auch 2011 spielen erweiterte Kriterien bei der Vorstandsvergütung eine untergeordnete Rolle. Soziale und ökologische Performancekriterien kommen nur bei wenigen Unternehmen und für kleinere Vergütungsbestandteile zur Anwendung.
BASE
In: Problemstart: politischer und sozialer Wandel in den neuen Bundesländern, p. 219-233
In ihrer Analyse diskutieren die Autoren die Arbeit des Beratungsbüros für die Stahl- und Metallindustrie in Ostdeutschland, das von der Industriegewerkschaft Metall unterstützt wird. Zielsetzung und Aufgabenstellung des Büros basierte auf den Vorschlägen zur Einrichtung von regionalen Entwicklungsagenturen, insgesamt wurde ein branchenübergreifender Ansatz verfolgt. Die praktischen Arbeitsschwerpunkte lagen im Bereich der Arbeitsmarktpolitik. Die intendierten Potentiale kamen nicht zum Tragen, die praktische Arbeit beschränkte sich ausschließlich auf die Beantragung von noch mehr Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Dies lag nach Einschätzung der Verfasser daran, daß Betriebe wegen Kapitalmangel aufgegeben werden mußten und nicht in der Lage waren, den nötigen Vorlauf für die Erschließung neuer Märkte zu erbringen. Zukünftig sollen sich Beratung und Forschung ausschließlich auf die Ausgliederung und Existenzgründung aus ABM-Gesellschaften konzentrieren sowie auf die Entwicklung einer abgestimmten kommunalen und regionalen Wirtschafts- und Arbeitspolitik und Unterstützung und Begleitung regionaler Innovations- und Modellprojekte. (ICC)
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Volume 5, Issue 4, p. 343-347
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Arms control: the journal of arms control and disarmament, Volume 7, Issue 2, p. 156-170
ISSN: 0144-0381
World Affairs Online