Einführung: Prekäre Milieus und deren Sexualität im Fokus der Diskurse -- Von Marginalisierung und blinden Flecken: Eine kritische Bestandsaufnahme der deutschen Jugendsexualforschung und Sexualpädagogik -- Theoretische Rahmung: Die Ansätze von Milieu und Lebensstil für die Sozialstruktur- und Ungleichheitsanalyse -- Forschungsdesign -- Zur Konstruktion und zu den Bedeutungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der jugendlichen Peergroup -- Die männliche Peergroup und Gelegenheitssex: Unverbindliche Sexualkontakte mit 'Schlampen' -- Partnerschaften im prekären Milieu: Biografische Diskontinuität, Marginalisierung und Stigmatisierung -- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick.
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The historical Spartacus and the medial Spartacus -- The series Spartacus -- Entertainment in the Roman Republic and in the series -- Identity, persona and questions of recognition -- Body enactments and corporeality -- Everyday use of violence and experience of violence -- Composed copulatory settings: sex, eroticism and love -- Understanding of freedom and freedom as conflict -- "Fuck the Gods: morality, religion and religiosity -- Experience and experiential eroticism. Composed copulatory settings: sex, eroticism, and love -- Understandings of freedom and freedom as conflict -- "Fuck the Gods": morality, religion, and religiosity -- Experience and experiential extremism -- The myth and Spartacus - the myth of Spartacus -- Media and history.
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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Der historische Spartakus und der mediale Spartacus -- 3 Die Serie Spartacus -- 3.1 Handlungsüberblick der Serie -- 4 Unterhaltung in der Römischen Republik und in der Serie -- 5 Identität, Persona und Fragen der Anerkennung -- 5.1 Prozessuale und invariante Identitätsdimensionen in der Serie -- 5.2 Individuelle Identitätsdimensionen in Spartacus -- 5.3 Kollektive Identitätsdimensionen der Gladiatoren -- 5.4 Anerkennung -- 6 Körperinszenierungen und Körperlichkeit -- 7 Veralltäglichte Gewaltanwendung und Gewalterfahrung -- 8 Komponierte Kopulationskulissen: Sex, Erotik und die Liebe -- 9 Freiheitsverständnis und Freiheit als Konflikt -- 10 "Fuck the Gods": Moral, Religion und Religiosität -- 11 Erfahrung und Erfahrungsextremismus -- 11.1 Recht und Gerechtigkeit -- 11.2 Verlust, Trauer und Abschied -- 11.3 Familienbeziehungen -- 12 Der Mythos und Spartakus - Der Mythos Spartacus -- 13 Medien und Geschichte -- 14 Schlussbemerkungen -- Literatur.
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Der historische Spartacus und der mediale Spartacus -- Die Serie Spartacus -- Unterhaltung in der römisches Republik und in der Serie -- Identität, Persona und Fragen der Anerkennung -- Körperinszenierungen und Körperlichkeit -- Veralltäglichte Gewaltanwendung und Gewalterfahrung -- Komponierte Kopulationskulissen: Sex, Erotik und die Liebe -- Freiheitsverständnis und Freiheit als Konflikt -- "Fuck the Gods": Moral, Religion und Religiösität -- Erfahrung und Erfahrungsextremismus -- Der Mythos und Spartakus – der Mythos Spartacus -- Medien und Geschichte
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Der Beitrag macht aus einer stärker medienwissenschaftlich orientierten Perspektive heraus am Beispiel der Serie Banshee die inszenierten Begrifflichkeiten von Erfahrung und von Gerechtigkeit anhand von analytischen Zuspitzungen anschaulich. Der Begriff der Gerechtigkeit ist schon allein in der politischen Theorie mannigfaltig besetzt, der Begriff der Erfahrung setzt stärker auf wahrnehmungspsychologische und philosophische Rahmungen sowie deren filmische Umsetzung. Gleichwohl ergeben sich aus beiden Begriffen handlungsspezifische Überschneidungen, die sich an der Metapher der Grenze und der Grenzüberschreitung orientieren.
In the early 1990s, Martin C. McGuire & Mancur Olson, Jr., developed an economic explanation of autocracy. The differentiation between roving & stationary bandits is the core of their theory. The authors claim that an "invisible hand" leads to a conversion of roving bandits into stationary bandits. In this respect, stationary bandits are "public goods providing kings" who reign peacefully. Thus, war is hardly a rational political option. However, this result stands in contradiction to the overwhelming evidence for wars in human history. Therefore, war as a political option is introduced. It is shown that the McGuire/Olson argument challenging the idea that the welfare of people ruled by stationary bandits is always higher than the welfare of people ruled by roving bandits proves to be valid only under certain circumstances. 6 Figures, 6 References. Adapted from the source document.
Das Konzept einer redistributiven Sozialpolitik scheint schon seit längerem in Deutschland an seine Grenzen gestoßen zu sein: Die durchgehend mit einer erheblichen Umverteilungskomponente versehenen sozialen Sicherungssysteme haben einerseits zu unerträglichen Belastungen insbesondere der laufenden Arbeitseinkommen geführt, ohne jedoch andererseits den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit nachhaltig erfüllen zu können. Ironischerweise scheint es sogar so zu sein, daß die Unzufriedenheit mit dem Sozialstaat aus einer wie auch immer definierten "Gerechtigkeitsperspektive" mit dem Ausmaß der Umverteilung wächst. Dieses ernüchternde Ergebnis hat in der Vergangenheit immer wieder zu wirtschaftswissenschaftlichen und -politischen Diskussionen darüber geführt, ob die traditionelle Umverteilungspolitik mit laufenden Einkommen als Zielgröße und Aktionsparameter redistributiver Maßnahmen nicht schon vom Ansatz her verfehlt ist. In diese Diskussion reiht sich die Dissertation von Thomas Wilke ein. Der Autor geht von der in einem theoretischen Teil abgeleiteten Hypothese aus, daß nicht das Arbeitseinkommen als Ergebnis der individuellen Leistungsfähigkeit und Leistungswilligkeit Gegenstand der Umverteilung sein darf, sondern vielmehr die individuellen Einkommenserzielungschancen, die durch das beim einzelnen gebildete Humankapital und gegebenenfalls geerbte oder geschenkte Vermögen maßgeblich beeinflußt werden. Chancengleichheit und nicht Egalität von Arbeitseinkommen ist folglich das durch eine Redistributionspolitik zu verfolgende Ziel. Damit aber rücken intergenerative Transfers und ihre umverteilende Besteuerung als Alternative zur Einkommensumverteilung in den Blickpunkt. Thomas Wilke beschäftigt sich intensiv mit einer theoretischen Diskussion unterschiedlicher Motive bezüglich intergenerativer Transfers. Durch eine sich auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels und des Europäischen Haushaltspanels stützende empirische Untersuchung wird daran anschließend der Frage nachgegangen, ob und inwieweit man mit einer Erbschaft- und Schenkungsteuer die vom Staat wahrzunehmende Umverteilungsfunktion effizienter und gerechter ausfüllen kann. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß dies nur dann gelingt, wenn ausschließlich Erbschaften, nicht aber Schenkungen zwischen Generationen besteuert werden
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Einleitung -- Rap theoretisch und praktisch -- Geschlechtsverhältnisse im Rap -- Aspekte von Tradierung und Archivierung -- Aspekte von Migration, Postmigration und Rassismus -- Aspekte von Aktivierung und Empowerment -- Zeichenhafte Dimensionen -- Musikalische Dimensionen -- Tänzerische Dimensionen -- (Selbst-)Bildung & Knowledge -- Einfallanalysen -- HipHop und die Medien.
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Der Beitrag thematisiert die Diskothekenanfänge der DDR vom Ende der 60er Jahre bis 1973. Er zeigt die Schwierigkeiten, Provisorien und zunehmende breite gesellschaftliche Akzeptanz dieser Unterhaltungsform. Mit der steigenden Akzeptanz sahen die kulturpolitische Entscheidungsträger wachsenden Handlungsbedarf, so dass die anfänglich relativ freie Entwicklung in die bestehenden Vorstellungen und Strukturen eingegliedert eingepasst und gelenkt wurde. Das wird im Folgenden anhand der Praxis der Eignungsgespräche, des konstruierten Zusammenhangs von Diskothek und FDJ und institutionellen Auswüchsen deutlich gemacht. Als problematisch stellen sich die örtlichen und technischen Disko-Provisorien dar, da weder die staattliche Unterhaltungstechnik noch die bestehenden Räumlichkeiten mit der Entwicklung Schritt halten konnten. Zur weiteren Veranschaulichung werden in einer kursorischen Rundreise die Anfänge der Diskothek in der DDR in fünf größeren Städten rekonstruiert.