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Kriege zur Neuordnung der Welt: Imperialismus und Krieg nach dem Ende des Kalten Krieges
In: Globale Analysen Bd. 2
"Humanitäre Interventionen" für Menschenrechte?: Menschenrecht! Völkerrecht! Intervention?
In: Schriftenreihe 9
Auch mit Gewalt? - Wege und Irrwege zur Durchsetzung der Menschenrechte
In: Schriftenreihe 8
Friedensforschung in Dresden: Der Interdisziplinäre Arbeitskreis Friedensforschung Dresden (IAFD) 1989-1990
In: DSS-Arbeitspapiere 42
In: Rückblicke Band 9
Die sozialen Menschenrechte - Verpflichtung und Wirklichkeit
In: Schriftenreihe 4
POSITIONEN - Missachtung der UN-Charta
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 3, S. 96-101
ISSN: 0542-7770
Zehn Jahre Krieg in Afghanistan — Ziele und Resultate
In: Marxistische Blätter, Band 49, Heft 6, S. 15-21
ISSN: 0542-7770
Hiroshima und Nagasaki — notwendige Fragen nach dem 65. Jahrestag des ersten atomaren Massenmordes
In: Marxistische Blätter, Band 48, Heft 5, S. 9-12
ISSN: 0542-7770
NATO und Kolonialismus
In: Marxistische Blätter, Band 47, Heft 2, S. 36-40
ISSN: 0542-7770
Vor 70 Jahren begann der 2. Weltkrieg
In: Marxistische Blätter, Band 47, Heft 5, S. 5-9
ISSN: 0542-7770
DAS THEMA - Die US-Hegemonie und ihre Krise
In: Marxistische Blätter, Band 45, Heft 4, S. 27-32
ISSN: 0542-7770
Was wird aus der UNO?: Reformabsichten zwischen Gewaltverzicht und Interventionismus
In: Neue Kriege in Sicht: Menschenrechte - Konfliktherde - Interessen, S. 86-96
Je mehr sich das Kräfteverhältnis innerhalb der UNO zu Gunsten der aus dem antikolonialen Befreiungskampf hervorgegangenen Staaten verändert hat, desto mehr hat sich in den USA eine gegen die UNO gerichtete Politik entwickelt. Die Zukunft der UNO wird davon abhängen, ob es ihren Mitgliedstaaten gelingt, das absolute Verbot des Angriffskrieges der UNO-Charta gegen das Streben der USA danach zu verteidigen, jederzeit selbstherrlich weltweit 'präemptive' Aggressionskriege führen zu dürfen, wie sie das bisher am schärfsten mit dem Angriffskrieg gegen den Irak demonstriert haben. Es geht um das reale Kräfteverhältnis zwischen den Staaten in der Auseinandersetzung um die Alternative Pflicht zum Gewaltverzicht und zur friedlichen Konfliktlösung in den internationalen Beziehungen, wie es die UNO-Charta zwingend vorschreibt, oder 'Recht' der stärksten Staaten zu weltweiten militärischen Intervention, ein Recht, das es in der UNO-Charta nicht gibt. (ICG2)