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In: Kulturelle Bildung 45
Die BKJ hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten durch ihre Konzept- und Lobbyarbeit das Arbeitsfeld der Kulturellen Bildung massgeblich geprägt. Ihre Impulse wie die KinderKulturWochen , die (Selbst-)Evaluation oder die Freiwilligendienste in Kultur und Bildung waren richtungsweisend. Die Entwicklung des Dach- und Fachverbandes, seiner Strukturen und Arbeitsfelder werden im Kontext der Zeitgeschichte ebenso der jugend-, bildungs- und kulturpolitischen Rahmenbedingungen sowie der inhaltlichen, strategischen und organisatorischen Ausrichtung der BKJ analysiert und dargestellt. (Verlag)
In: Medien - Politik - Geschlecht: feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung, S. 66-78
Der Beitrag gibt einen allgemeinen Überblick zur Darstellung von Frauen und Männern in den Nachrichten als dem zentralen Medium politischer Information. Dabei stützt er sich vor allem auf die empirischen Befunde des "Global Media Monitoring Project", das seit der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking in Fünf-Jahres-Abständen die Repräsentation von Frauen in der aktuellen Berichterstattung von Tageszeitungen, Radio und Fernsehen weltweit erhebt. Die internationalen Befunde, ergänzt um Ergebnisse deutschsprachiger Studien, zeigen, dass nicht nur die Unterrepräsentanz von Frauen in den Nachrichten noch immer bemerkenswert hoch ist, sondern auch, dass die Art der medialen Repräsentation von Männern und Frauen längst überholt geglaubte Geschlechterklischees reproduziert. (RG2)
In: Medien — Politik — Geschlecht, S. 66-78
In: Springer eBook Collection
Systemrelevante Rahmenbedingungen in der Sozialwirtschaft -- Generation Y und Z und die Arbeitswelt -- Nennenswerte Änderungen in den rechtlichen und normativen Grundlagen für die Organisationen der Sozialwirtschaft -- Digitalisierung – Herausforderungen und Chancen für Organisationen -- Organisationskultur und dessen Bedeutung -- Theorie der Organisationskultur -- Zusammenhang zwischen Sinn, Werten und Organisationskultur -- Lernende Organisation als Basis für Kulturveränderungsprozesse -- 12 Wirkfaktoren zur Betrachtung von Organisationskultur nach Sackmann -- Aus der Praxis für die Praxis – wie die digitale Transformation das Lernen, die Kommunikation und die Zusammenarbeit in Organisationen beeinflusst -- Kulturentwicklung und Lernende Organisation -- Digitalkompetenzen der Mitarbeiter*innen erweitern – bedarfsgerecht und zukunftsgerichtet -- E-Learning und Selbstlernen im Unternehmen etablieren -- Wissensmanagement – Sicherung und Transfer stellenbezogenen Wissens -- Auswirkung der Digitalisierung auf soziale Organisationen – betrachtet anhand 12 ausgewählter Wirkfaktoren nach Sackmann -- Praxistipps in Veränderungsprozessen (Strategische Voraussetzungen bei Veränderungsprozessen; Instrumente und Tools zur besseren Integration und Motivation von Mitarbeiter*innen in Veränderungsprozessen) -- Individuelle Lernprozesse anstoßen -- Mit Diversity die Transformation gestalten (Gastbeitrag von Dr. Gabriele Schambach).
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
"Erstürmt die Höhen der Kultur!" Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer "Kultur für alle und von allen" umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Frontmatter --Inhalt --Hinweise zur Publikation --Einführung: Staatsauftrag »Kultur für alle« --1.1. Kulturpolitik in der DDR im Kontext kultureller Teilhabe - ein historischer Abriss --1.2. Leitmotive und Ziele der DDR-Kulturpolitik --1.3. System und Strukturen der Kulturpolitik und der Kulturvermittlung --1.4. DDR-spezifische Strategien, Instrumente und Institutionen der Kunst- und Kulturvermittlung --1.5. Ausbildung und Professionalisierung für Kulturarbeit --1.6. Wirkungen der Maßnahmen für kulturelle Teilhabe - Ergebnisse aus empirischen Studien --1.7. Zentrale Diskurse der DDR-Kulturpolitik und Kulturwissenschaft zu kulturellen Bedürfnissen --Einleitung --2.1. Kurzpräsentation der Befragten --2.2. Ziele der DDR-Kulturpolitik in Bezug auf kulturelle Teilhabe und Kulturvermittlung --2.3. Strukturen und Organisationen von Kulturarbeit und Kulturvermittlung --2.4. Kulturbegriff und Unterscheidung in Ernste Kunst und Unterhaltungskunst --2.5. Propaganda und Zensur --2.6. Kritisches und oppositionelles Potenzial von Kulturarbeit --2.7. Wirkungen der staatlichen Aktivitäten für kulturelle Teilhabe --2.8. Veränderungen des Kulturlebens nach der Wende --2.9. Stärken und Schwächen des DDR-Kulturvermittlungssystems --2.10. Zentrale Aussagen --Einleitung --3.1. Kulturelle Aktivitäten und Kulturinteresse zur DDR-Zeit --3.2. Institutionen der Vermittlung von Kunst und Kultur --3.3. Wahrnehmung des kulturellen Angebots --3.4. Propaganda und Zensur --3.5. Einschätzung des Stellenwertes von Kunst und Kultur für den Staat --3.6. Kultur für alle - Ziele und Wirkungen --3.7. Zusammenfassung --Einleitung --4.1. Zentraler Klub der Jugend »Martin Andersen Nexö« in Dresden - bekannt als »Scheune« --4.2. »Klubhaus der Werktätigen« der Filmfabrik Wolfen --4.3. Gewandhaus zu Leipzig --4.4. Zusammenfassung --5.1. Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse --5.2. Widersprüche der Kulturarbeit in der DDR --5.3. Impulse für aktuelle Diskurse einer teilhabeorientierten Kulturpolitik und Kulturvermittlung --5.4. Schlusswort --Ausgewählte Interviews mit Expertinnen und Experten --Ausgewählte Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen --Literatur- und Quellenverzeichnis
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Frontmatter -- Inhalt -- Hinweise zur Publikation -- Einführung: Staatsauftrag »Kultur für alle« -- 1.1. Kulturpolitik in der DDR im Kontext kultureller Teilhabe – ein historischer Abriss -- 1.2. Leitmotive und Ziele der DDR-Kulturpolitik -- 1.3. System und Strukturen der Kulturpolitik und der Kulturvermittlung -- 1.4. DDR-spezifische Strategien, Instrumente und Institutionen der Kunst- und Kulturvermittlung -- 1.5. Ausbildung und Professionalisierung für Kulturarbeit -- 1.6. Wirkungen der Maßnahmen für kulturelle Teilhabe – Ergebnisse aus empirischen Studien -- 1.7. Zentrale Diskurse der DDR-Kulturpolitik und Kulturwissenschaft zu kulturellen Bedürfnissen -- Einleitung -- 2.1. Kurzpräsentation der Befragten -- 2.2. Ziele der DDR-Kulturpolitik in Bezug auf kulturelle Teilhabe und Kulturvermittlung -- 2.3. Strukturen und Organisationen von Kulturarbeit und Kulturvermittlung -- 2.4. Kulturbegriff und Unterscheidung in Ernste Kunst und Unterhaltungskunst -- 2.5. Propaganda und Zensur -- 2.6. Kritisches und oppositionelles Potenzial von Kulturarbeit -- 2.7. Wirkungen der staatlichen Aktivitäten für kulturelle Teilhabe -- 2.8. Veränderungen des Kulturlebens nach der Wende -- 2.9. Stärken und Schwächen des DDR-Kulturvermittlungssystems -- 2.10. Zentrale Aussagen -- Einleitung -- 3.1. Kulturelle Aktivitäten und Kulturinteresse zur DDR-Zeit -- 3.2. Institutionen der Vermittlung von Kunst und Kultur -- 3.3. Wahrnehmung des kulturellen Angebots -- 3.4. Propaganda und Zensur -- 3.5. Einschätzung des Stellenwertes von Kunst und Kultur für den Staat -- 3.6. Kultur für alle – Ziele und Wirkungen -- 3.7. Zusammenfassung -- Einleitung -- 4.1. Zentraler Klub der Jugend »Martin Andersen Nexö« in Dresden – bekannt als »Scheune« -- 4.2. »Klubhaus der Werktätigen« der Filmfabrik Wolfen -- 4.3. Gewandhaus zu Leipzig -- 4.4. Zusammenfassung -- 5.1. Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse -- 5.2. Widersprüche der Kulturarbeit in der DDR -- 5.3. Impulse für aktuelle Diskurse einer teilhabeorientierten Kulturpolitik und Kulturvermittlung -- 5.4. Schlusswort -- Ausgewählte Interviews mit Expertinnen und Experten -- Ausgewählte Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen -- Literatur- und Quellenverzeichnis
»Erstürmt die Höhen der Kultur!« Mit diesem Anspruch an die Bevölkerung erfuhren Kunst und Kultur in der DDR Anerkennung und eine hohe staatliche Förderung. Ein engmaschiges System der Kulturvermittlung von Kindergärten über Schulen und Jugendorganisationen bis zu Betrieben wurde etabliert. Inwieweit gelang es, Ziele einer »Kultur für alle und von allen« umzusetzen? Verhinderte die ideologische Funktionalisierung kulturelle Selbstbildungsprozesse? Und wie viel Zwang und Freiraum boten Künste und kulturelle Arbeit? Auf Basis von Originaldokumenten sowie knapp 100 Interviews mit Zeitzeug*innen und Expert*innen werden erstmalig kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung in der DDR aufgearbeitet und für aktuelle Diskurse fruchtbar gemacht.
BASE
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 12, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
World Affairs Online
In: die hochschullehre, Band 6, S. 510-519
Design-Based Research (DBR) is a methodology to improve the quality of learning and teaching in education. After identifying and analysing a problem, a prototyp solution is developed, tested and refined in practice in iterative cycles. Design principles are produced to enhance solution implementation. We present four DBR projects from different disciplines and discuss the generalizability of the results and their relevance for the quality development in higher education. We identified a potential for generalizability in all projects, further evaluation steps are missing. A lack of resources or structural changes within the presented projects may lead to an early termination without a final design refinement and an implementation of design principles.
Familienmediation als Verfahren der sach- und handlungsorientierten Regelung von familiären Konflikten hat zunehmend einen Platz in der Beratung gefunden. Allerdings fehlten bisher genauere Kenntnisse über die tatsächliche Versorgungssituation mit Familienmediation in der institutionellen Beratung. In der vorliegenden Untersuchung, an der sich 726 Beratungsstellen beteiligten, wird das bundesweite Angebot an Familienmediation in der institutionellen Beratung evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass fast ein Drittel (31,3 %) der Beratungsstellen Familienmediation im Rahmen ihrer Beratungskonzeption anbieten und dass mediative Techniken und Strategien in der Beratungspraxis relativ häufig eingesetzt werden. Stellen, die Mediation anbieten, unterscheiden sich von nicht anbietenden nur in wenigen Merkmalen, allerdings beschäftigen sie deutlich mehr Honorarkräfte. In der familienmediatorischen Klientel sind getrennt lebende, verheiratete oder unverheiratete Eltern mit zwei Kindern am häufigsten. Durchschnittlich führten die anbietenden Beratungsstellen im Bezugsjahr 2003 knapp 32 Mediationen mit einer Dauer von jeweils sieben Zeitstunden durch. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt nach wie vor auf der Mediation von Trennungs-, Scheidungs- und Nachscheidungskonflikten, wobei Probleme im Zusammenhang mit der Eltern-Kind-Beziehung überwiegen. Kinder werden in den Mediationsprozess eher selten einbezogen. Insgesamt wird der Bedarf an Familienmediation deutlich höher eingeschätzt als die bestehende Nachfrage und ebenfalls höher als das bestehende Angebot. Aus den Ergebnissen werden wichtige Schlussfolgerungen für Praxis und Erforschung der Familienmediation in der Beratung gezogen, und zwar zur Verbesserung der Versorgungslage, für die Erweiterung des in der Mediation behandelten Themenspektrums sowie zur verstärkten Beteiligung von Kindern.(DIPF/Orig.) ; Family mediation has been established as a method of resolving family conflicts within the counselling system. Unfortunately there existed only rare information about the real presence and efficacy of family mediation services within this system. 726 counselling centres from all over the country participated at the present study, which was outlined to evaluate their supply of family mediation and the use of it. The results show that nearly one third of the centres are offering family mediation as a regular service to their clients, and that mediative skills are quite frequently used by the counselling professionals. Centres, which offer a regular service of mediation, have an obviously higher percentage of honorary staff, indicating that this service might have a more fragile status. Each centre, which conducted mediation, had an average mediation caseload of 32 in 2003, which means a percentage of 7 percent of all counselling cases treated in this year. These mediations needed an average treatment of 7 hours. Most frequent cases in mediation are separated married or separated non-married parents with 2 children. In most cases, family mediation was used to regulate conflicts in separation, divorce or post divorce, mainly concerned with issues of child custody. In contrast to the researchers' expectations, children were introduced at the mediation process only rarely. The need for mediation in the local population was rated much higher than the factual demand for and the factual supply of mediation. Based on the outcomes of the study, some recommendations are made: for the improvement of the supply of family mediation, for the expansion of the issues to which mediation is offered, and for strengthening the approaches to include children into the mediation process.(DIPF/Orig.)
BASE