Kalkulation von impliziten Optionsrechten des Kunden in der privaten Wohnungsbaufinanzierung
In: Schriftenreihe des ZEB 60
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In: Schriftenreihe des ZEB 60
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 22, Heft 5, S. 227-229
ISSN: 1613-7655
In: Bürgerbewusstsein
In: Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung
In: Springer eBook Collection
Die qualitative Studie geht der Frage nach, wie Politiklehrkräfte Antisemitismus denken. Im Mittelpunkt stehen somit die subjektiven Vorstellungen sowie schulischen Erfahrungen und Praxen der Lehrkräfte. In der Analyse werden diese systematisch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen über Antisemitismus in Bezug gesetzt. Ein Ergebnis ist, dass trotz anti-antisemitischer Grundhaltungen der Befragten auch immer wieder antisemitische Denkmuster reproduziert oder antisemitische Äußerungen und Handlungen im schulischen Alltag übersehen oder relativiert werden. Die Untersuchung liefert abschließend Hinweise hinsichtlich einer nachhaltigen und subjektorientierten Gestaltung von Fortbildungsangeboten. Der Autor Dr. Christoph Wolf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Antisemitismus und qualitative Vorstellungsforschung.
In: Studien und Beiträge zum Strafrecht Band 27
Christoph Wolf untersucht die Relevanz rechtlicher Wertungen des Täters für den strafrechtlichen Vorsatz. Seine diesbezügliche These, dass Rechtsirrtümer für den Vorsatz irrelevant sind, sucht der Autor durch eine breit angelegte Untersuchung abzusichern. Diese nimmt ihren Ursprung in Überlegungen zur Funktion der Strafrechtsdogmatik und unterzieht das dogmatische Instrumentarium der h.M. und dessen Anwendung im Kern- und Nebenstrafrecht einer eingehenden Kritik. Integriert sind in die Untersuchung die Bereiche des untauglichen Versuchs, des Erlaubnistatumstandsirrtums und der Rechtsanwendungspraxis. Am Ende gelangt der Autor zu dem Ergebnis, dass das propagierte Modell besser als das noch herrschende Konzept des vorsatzausschließenden Rechtsirrtums zu einer adäquaten Entlastung des Bürgers geeignet ist, der sich dieser Tage mit immer komplexeren rechtlichen Anforderungen konfrontiert sieht.
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 230
In: Schriften zum europäischen Recht 57
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 69, Heft 6, S. 524-537
ISSN: 2196-8284
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 22, Heft 5, S. 181-181
ISSN: 1613-7655
SSRN
In: Studien und Beiträge zum Strafrecht Band 27