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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 12, Heft 3, S. 321-331
ISSN: 1866-2196
In: Handbuch Policy-Forschung, S. 483-502
In: Vergleichende Analyse politischer Systeme 2
In: Vergleichende Analyse politischer Systeme 2
Gewalt, Armut und Ignoranz dürfen als diejenigen Probleme gelten, zu deren Bekämpfung die Gesellschaft des Staates besonders bedarf. Doch die Muster der Arbeitsteilung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor unterscheiden sich von Land zu Land, und sie unterliegen immer wieder Wandlungsprozessen. Diese Schrift widmet sich mittels sechs empirischer Studien ausgewählten, bislang von der Politikwissenschaft vernachlässigten Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen solcher Variation und solchen Wandels auf sechs Politikfeldern: Asyl, Bevölkerungsschutz, Alterssicherung, Biodiversität, Bildung sowie Forschung und Entwicklung. Ein besonderer Fokus liegt in allen empirischen Einzelanalysen auf der absoluten und relativen Position Deutschlands. Gerade im Hinblick auf diesen Fall scheut die Schrift auch vor Reformempfehlungen nicht zurück. Im Ergebnis bleibt Skepsis gegenüber pauschalen Aussagen zur Problemlösungsfähigkeit des Staats wie des privaten Sektors, aber größere Zuversicht hinsichtlich bereichsspezifischer, ganz unterschiedlich akzentuierter Arbeitsteilungsarrangements
In: Vergleichende Analyse politischer Systeme 2
Gewalt, Armut und Ignoranz dürfen als diejenigen Probleme gelten, zu deren Bekämpfung die Gesellschaft des Staates besonders bedarf. Doch die Muster der Arbeitsteilung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor unterscheiden sich von Land zu Land, und sie unterliegen immer wieder Wandlungsprozessen. Diese Schrift widmet sich mittels sechs empirischer Studien ausgewählten, bislang von der Politikwissenschaft vernachlässigten Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen solcher Variation und solchen Wandels auf sechs Politikfeldern: Asyl, Bevölkerungsschutz, Alterssicherung, Biodiversität, Bildung sowie Forschung und Entwicklung. Ein besonderer Fokus liegt in allen empirischen Einzelanalysen auf der absoluten und relativen Position Deutschlands. Gerade im Hinblick auf diesen Fall scheut die Schrift auch vor Reformempfehlungen nicht zurück. Im Ergebnis bleibt Skepsis gegenüber pauschalen Aussagen zur Problemlösungsfähigkeit des Staats wie des privaten Sektors, aber größere Zuversicht hinsichtlich bereichsspezifischer, ganz unterschiedlich akzentuierter Arbeitsteilungsarrangements
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 21, Heft 2, S. 259-291
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 21, Heft 2, S. 259-291
ISSN: 1430-6387
In 2004, the red-green-coalition government's immigration law gave the lander the opportunity to set up hardship case committees. These committees may ask the respective ministry of the interior to grant persons subject to pending extradition a residence permit for humanitarian reasons. All lander have by now installed such committees, and in fifteen of the sixteen cases non-governmental organizations (NGOs) are represented in these bodies. This paper describes the considerable scope this representation of civil society in the hardship committees exhibits, scrutinizes its determinants, and analyzes its consequences. Partisan differences are found to be the main cause for the variation in committee cast. Among the consequences, the widely differing quotas of cases heard by the committees, cases commended to the ministries for approval, and cases finally are traced back to their more idiosyncratic roots, and problems of identity and legitimacy on the part of the NGOs involved are looked at. The paper concludes with some suggestions for future practice. Adapted from the source document.
In: Acta politica: AP ; international journal of political Science, Band 44, Heft 1, S. 50-73
ISSN: 1741-1416
In: Acta politica: AP ; international journal of political science ; official journal of the Dutch Political Science Association (Nederlandse Kring voor Wetenschap der Politiek), Band 44, Heft 1, S. 50-73
ISSN: 0001-6810
In: Die Politik der Bundesländer: Staatstätigkeit im Vergleich, S. 21-41
Der Beitrag beschreibt die Querschnittsvariation der Schulpolitik der Bundesländer und analysiert die Gründe für diese Variation. Einleitend werden die wichtigsten schulpolitischen Themen und Problemfelder, die nach Fragen der Gerechtigkeit, Leistung und Demokratie systematisiert werden, knapp diskutiert, um so einen Referenzrahmen für die anschließend betrachteten Variationsdimensionen zu gewinnen. Der Vergleich zeigt, dass im Ensemble der landespolitischen Felder die Schulpolitik eine besondere Rolle einnimmt und besonders typisch für den deutschen Föderalismus ist: Emotionalisiert und mit Identitätsfragen verwoben wie kaum ein zweiter Bereich steht sie im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Koordination, Profilierung und Gleichwertigkeit. Wenngleich Geld nicht das einzige Gestaltungsmittel ist, so hängen die Möglichkeiten der Länder doch stark von den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Unausgeschöpftes Potenzial zum wechselseitigen Policy-Learning besteht im Bereich der nicht-pekuniären Steuerungsmittel. Insgesamt will der Autor explizit nicht einem Verständnis von Bildungspolitik das Wort reden, die diese nur noch als die letzte verfügbare Form (und damit als Ersatz) von Wirtschaftspolitik im Standortwettbewerb begreift. Vielmehr sollte sich die Lernbereitschaft auf alle schulpolitischen Problemfelder beziehen, also gerade auch auf Fragen der Gerechtigkeit und demokratischen Steuerung und Kontrolle. (ICA2)
In: Die Politik der Bundesländer. Staatstätigkeit im Vergleich., S. 21-41
Der Beitrag beschreibt die Querschnittsvariation der Schulpolitik der Bundesländer und analysiert die Gründe für diese Variation. Einleitend werden die wichtigsten schulpolitischen Themen und Problemfelder, die nach Fragen der Gerechtigkeit, Leistung und Demokratie systematisiert werden, knapp diskutiert, um so einen Referenzrahmen für die anschließend betrachteten Variationsdimensionen zu gewinnen. Der Vergleich zeigt, dass im Ensemble der landespolitischen Felder die Schulpolitik eine besondere Rolle einnimmt und besonders typisch für den deutschen Föderalismus ist: Emotionalisiert und mit Identitätsfragen verwoben wie kaum ein zweiter Bereich steht sie im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Koordination, Profilierung und Gleichwertigkeit. Wenngleich Geld nicht das einzige Gestaltungsmittel ist, so hängen die Möglichkeiten der Länder doch stark von den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Unausgeschöpftes Potenzial zum wechselseitigen Policy-Learning besteht im Bereich der nicht-pekuniären Steuerungsmittel. Insgesamt will der Autor explizit nicht einem Verständnis von Bildungspolitik das Wort reden, die diese nur noch als die letzte verfügbare Form (und damit als Ersatz) von Wirtschaftspolitik im Standortwettbewerb begreift. Vielmehr sollte sich die Lernbereitschaft auf alle schulpolitischen Problemfelder beziehen, also gerade auch auf Fragen der Gerechtigkeit und demokratischen Steuerung und Kontrolle. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2005.
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 53, Heft 1, S. 31-56
ISSN: 2366-0295
Zusammenfassung
Der Artikel beschreibt die beträchtliche Variation der Bildungsausgaben der Bundesländer und analysiert ihre Bestimmungsfaktoren auf der Basis einer Diskussion ihrer sozialpolitischen Relevant Unter der Annahme, dass mit den Bildungsausgaben die Bildungs- und damit die Lebenschancen steigen, sind die Bestimmungsfaktoren der Bildungsausgaben zugleich Determinanten der relativen Chancengerechtigkeit nach Bundesländern. Während der bundesstaatliche Finanzausgleich wirtschaftlich schwächeren Ländern ihrer Leistungskraft überproportionale Anstrengungen (und mit wohlhabenderen Ländern vergleichbare Pro-Kopf-Bildungsausgaben) ermöglicht und so zur Angleichung der Lebenschancen in der Bundesrepublik beiträgt, wirken sich andere Größen wie die parteipolitische Färbung der Regierung gegenläufig aus.